1. Freifrau + Philosophiestudent 04


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: BDSM,

    jemand sieht?" „Na und? Dann kriegst du eine Anzeige. Als Anklagegrundlage kommt nur Erregung öffentlichen Ärgernisses in Betracht. Dann stellen wir -- ich als dein Beistand - uns im Gerichtssaal hin und sagen dem Richter: ‚Herr Vorsitzender, die Angeklagte bittet um die Erlaubnis den Nachweis zu führen, dass der Tatbestand des öffentlichen Ärgernisses nicht erfüllt gewesen sein kann'. Das kann er nicht ablehnen, und wenn er zustimmt, ziehe ich dir deinen Pulli über den Kopf, du streckst dem Richter deine Brüste entgegen und ich erkläre: ‚Der Anblick dieser Brüste liefert den eindeutigen Beweis, dass diese Bälle unmöglich Ärgernis erregen können, weder öffentlich noch privat. Ihre Größe übertrifft jede EU-Kartoffelnorm; ihre Konsistenz' -- ich nehme eine Brust von dir in die Hand, hebe sie hoch und knete sie ein wenig -- ‚ist ausgezeichnet und ihr Hängezustand' -- ich lasse deine Titte wieder fallen, sie klatscht dir gegen den Bauch -- ‚ist nicht nur für das Alter der Angeklagten erstaunlich, sondern würde im Wettbewerb' -- ich werfe einen anzüglichen Blick auf die Staatsanwältin -- ‚jedem Testvergleich mit weitaus jüngeren Objekten standhalten'. Kein Zweifel, dass das Gericht dich freisprechen würde. Also" -- er gab ihr einen Klaps auf den Po -- ans Fenster, Gardine zurückziehen, und Fenster weit öffnen, aber dalli, wenn ich dich nicht peinlich abstrafen soll!" Gertrude gehorchte und durfte wieder etwas in den Raum zurücktreten, wo sie sich nackt mit im Nacken verschränkten ...
    Armen und leicht gespreizten Beinen aufstellen musste. Da es draußen kühl war, fror sie jämmerlich; dennoch beklagte sie sich nicht weil sie nicht grundlos fürchtete, dass Ernst sie sonst ernsthaft schlagen würde. Unterdessen ging Ernst in sein Schlafzimmer und holte aus dem Kleiderschrank eine Sporttasche, die er scherzhaft seinen BUKo -- Beischlaf-Utensilien-Koffer -- nannte. Diesen hielt er für kurzzeitig angesetzte Reisen ständig gepackt; jetzt fügte er einige Sachen hinzu und kehrte zu Gertrude ins Wohnzimmer zurück. Eine ganze Weile ließ er sie noch stehen; manchmal wärmte er die eine oder andere Stelle ihres entblößten und vor Kälte zitternden Körpers mit seinen Händen, wofür sie ihm herzlich dankte. Aber erst nachdem sie die Kältestrafe eine geschlagene halbe Stunde lang erduldet hatte, durfte sie ihre Kleidung anziehen. Ernst kuschelte und rubbelte sie ein wenig; dann fuhren sie mit ihrem Auto in die Stadt, aßen zu Mittag, kauften Lebensmittel ein und fuhren zu Gertrudes Wohnung. Die kleinen Sauereien, Gehorsamsübungen und Demütigungen, mit welchen Ernst seine ältere Geliebte auch bei solchen Alltagsaktivitäten sowohl in sexueller Erregung hielt als auch ihre Unterwerfungsdressur fortsetzte, wollen wir hier nicht näher schildern, um unsere geschätzten Leserinnen und Leser nicht durch Wiederholungen zu ermüden. Am Abend war Ernst wie verwandelt: voller Zärtlichkeit, Aufmerksamkeit und Hingabe widmete er sich seiner wunderschönen Geliebten. Unbemerkt von Gertrude hatte ...
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