1. Freifrau + Philosophiestudent 04


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: BDSM,

    er bei ihrem gemeinsamen Shopping auch Kerzen und eine große Flasche Champagner unter die Einkäufe geschmuggelt. Bei der Auswahl der Champagnermarke hatte er sich freilich einer gemeinen Anspielung auf Gertrudes Status nicht enthalten können: Veuve Cliquot. Und als er abends auf ihr Wohl trinkt, toastet er ihr boshaft zu: „Möge der Saft von Veuve Cliquot in die Vulve d'Artiste überschwappen!" Ansonsten aber ging er gänzlich in der Rolle des feinfühligen Liebhabers einer älteren Dame auf. Bis auf die Pflicht zur Intimreinigung waren sämtliche Verhaltensregeln, denen sie sich sonst unterwerfen musste, für diese Nacht außer Kraft gesetzt. Gertrude machte sich auf seine Anweisung für den Abend besonders schön; bis er sie herausholen würde, musste sie im Badezimmer bleiben musste, bis er sie holen würde. Unterdessen orientierte sich Ernst in ihrer Küche, deckte den Tisch, stellte die Kerzen auf, zündete sie an und legte eine CD mit Schmusemusik auf, von denen er einige in seinem BUKo mitgebracht hatte. Dann drehte der die Heizung hoch, entkleidete sich und begab sich zu Gertrude ins Bad. Er umarmte die gleichfalls nackte Geliebte und Haut an Haut geschmiegt tanzten sie im langsamen Rhythmus der Musik in das festlich geschmückte Wohnzimmer. Streicheln, küssen, reden, schweigen. Sich gegenseitig füttern, gemeinsam aus dem gleichen Glase trinken. Tanzen und dann auf dem Teppich herumtollen. Ernst weiß sich ihrer Unterwürfigkeit hinreichend sicher, um für diesen einen Abend auf die ...
    Herrschaft zu verzichten. Mehr und mehr steigerte er sich gemeinsam mit Gertrude in eine Stimmung der Ekstase. Jegliche Hemmung über Bord werfend, versenkte er seinen Kopf in ihren Scheidenvorhof zwischen den langen inneren Schamlippen, benetzte seine Nase, Mund und Wangen mit dem Schleim ihrer Scheide leckte und seiner Geliebten im Rausche der Geilheit das Vaginalsekret aus der Vulva. Er befahl ihr sogar ihren After über sein Gesicht zu platzieren und tauchte seine Finger und Zunge tief in ihr Rektum ein. Nach einem letzten Koitus schlief sie um Mitternacht erschöpft auf dem Teppichboden des Wohnzimmers ein. Ernst holte die Tagesdecke von Gertrudes Ehebett und deckte seine Geliebte und sich selbst damit zu. In enger Umklammerung ihres nackten Leibes entschlummerte auch er. Für den folgenden Sonntag 11.00 Uhr, hatte Gertrude eine Einladung ins Bödesumer Rathaus erhalten. Dort sollte anlässlich einer Preisverleihung eine Ausstellung mit Gemälden von Paul Kerberos eröffnet werden, einem mit Gertruds verstorbenem Ehemann befreundeten Maler. Ernst hatte sich morgens an Gertrudes PC informiert und wusste, dass ihn dort fast durchgängig religiöse Bilder in hyperrealistischer Malweise erwarten würden. Thematisch bevorzugte Kerberos offenbar das Jüngste Gericht und den Höllensturz der Verdammten. Ganz in der kunstgeschichtlichen Tradition von Hieronymus Bosch, Luca Signorelli, Peter Paul Rubens und zahlreichen anderen füllte er seine Leinwände mit Körperdarstellungen von praller Erotik ...
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