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Freifrau + Philosophiestudent 04
Datum: 18.12.2017, Kategorien: BDSM,
zu Ernst: „Mit diesem Zeichen gebe ich Zuckerchen meinen Segen, dass er den Sperma-Speichelbrei herunterschlucken darf". Zuckerchen schluckte mehrfach und stand wieder auf. Jetzt öffnete Diosa seine Hose, holte sein Glied heraus und massierte seine Genitalien im Direktkontakt, unterhielt sich dabei aber weiterhin mit Ernst. Schließlich ging sie auf Zuckerchens linke Seite, fasste sein Glied mit ihrer Rechten und entleerte seine Keimdrüsen in ihre linke Hand. Zuckerchen musste sich erneut hinknien, um sein Ejakulat von der Handfläche seiner Eheherrin abzulecken. Diosa erläuterte, weshalb die abgesonderte Menge so gering war: „Trotz seines kleinen Schwänzchens produziert Zuckerchen eigentlich eine ganze Menge Samen. Diesmal kam nur deshalb so wenig raus, weil ich ihn schon heute Morgen abgemolken habe. Ich mache ihn nämlich unter anderem mit einem Phasentraining gefügig, bei dem er zeitweise bis zu dreimal -- gelegentlich sogar noch öfter - am Tag gemolken wird. Dann hat er jedoch wieder längere Zeit -- manchmal sogar mehrere Wochen lang -- strengstes Orgasmusverbot". Nachdem sie also die Hoden der beiden Männer unter Anwendung unterschiedlicher Methoden entleert hatte, saugte ihr Mund noch einmal die allerletzten Samentropfen aus Ernst Harnröhre ab und befreite ihre gut eingespeichelte Zunge nicht nur seine Eichel, sondern auch seine Unterhosen von den nachgeflossenen Spermaresten. Dann führte Diosa die beiden Entsamten wieder in die Ausstellung. Dort trennte sie sich aber keineswegs sofort von Ernst. In einem Akt exquisiter Bosheit suchte sie vielmehr nach Gertrude und übergab ihr ihren Freund mit den Worten. „Hier bringe ich dir deinen Ernesto zurück; ich hoffe, dass dir die Zeit ohne ihn nicht zu lang geworden ist. Mit einem Mann wie ihm vergeht die Zeit einfach wie im Fluge. Ich freue mich schon darauf, wenn er mich einmal besuchen kommt: bei mir stehen ihm alle Türen offen. Du bist natürlich ebenfalls willkommen."