1. Freifrau + Philosophiestudent 04


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: BDSM,

    zugehen, wenn wir nicht ein ungestörtes Eckchen für unsere Untersuchungen finden würden?" „Ist das ein rattenscharfes Luder, die treibt es ja noch schamloser als meine liebe Ludmilla" dachte Ernst: „Diese Elfriede nimmt sich völlig hemmungslos, was sie will wo sie will wann sie will wie sie will." Diosa schritt voran, mit Ernst und Zuckerchen im Gefolge. Sie kannte das Gebäude offenbar nicht, ging aber zunächst ein Stockwerk höher. Tatsächlich war hier kein Mensch. Anscheinend suchte sie jedoch etwas ganz Bestimmtes, denn keiner der Gänge, Seitengänge und Blindgänge, durch welche sie die beiden schleppte, erfüllte ihr Anforderungsprofil. Bis sie in einen kleinen Seitenflur dieses stellenweise recht verwinkelten Rathausgebäudes kamen. Die ursprüngliche, mehr auf Repräsentation bedachte Bausubstanz mit ihren hohen Räumen stammte noch aus der Gründerzeit. Spätere Anbauten waren mehr an den Bewirtschaftungskosten orientiert und hatten deshalb eine geringere Deckenhöhe; dadurch ergaben sich Niveauunterschiede zwischen alten und neuen Bauteilen. In diesem Flur vermittelte ein Treppchen mit wenigen Stufen den Übergang zum alten Gebäudeteil. Diosa stellte sich seitlich an die Wange der Treppe und ließ Ernst zunächst zwei Stufen hochsteigen -- nein, das war etwas zu hoch. Also zurück auf die unterste Treppenstufe: jetzt waren seine Geschlechtsteile optimal positioniert für einen bequemen Zugriff. Durch das Treppengeländer hindurch zog sie ihm ungeniert den Reißverschluss herunter und ...
    dann, soweit es ging, die Unterhose. Sie winkte ihren Mann heran und demütigte ihn: „Schau ihn dir an, so sieht ein richtiger Männerschwanz aus! Das ist doch etwas ganz anderes als jenes lächerliche Pimmelchen, welches bei dir zwischen den Beinen hängt!" Ernst war gewiss kein Kind von Traurigkeit, und Cuckold-Situationen hatte er schon häufig mit Ludmilla und ihrem Ehemann Heinrich durchgespielt. Das allerdings nicht an einem öffentlichen Ort wie hier. Jedenfalls hatte er wohl etwas pikiert dreingeschaut, denn Diosa nahm ihn hoch: „Was ist? Meinst du, dass du in die Hölle kommst? Keine Angst, ich öffne dir ein Himmelstürchen!" Sein blankes Glied lag lang ausgestreckt auf ihrem Handgelenk und Unterarm. Ihre endlosen schlanken Finger stimulierten liebevoll und ausdauernd seine Peniswurzel und manchmal verirrte sich die Spitze ihres rechten Mittelfingers sogar in seine Afteröffnung. Mehr als eine Viertelstunde lang massierte sie ihm auf diese Weise mit beiden Händen die gesamte Genitalregion, mal sanfter, dann wieder mit festem Zugriff auch seine Hoden in ihren Handflächen einschließend. Bei alledem achtete sie darauf, dass sich die sensible Unterseite seiner Eichel, deren Vorhaut sie zurückgezogen hatte, ständig auf ihrem Unterarm oder Handgelenk rieb. Mehrfach stand Ernst kurz vor einer Ejakulation, aber Diosa beobachtete sein Keuchen sehr genau und reduzierte dann sofort die Intensität ihrer Genitalzonenmassagen. „Das also hat sie mit dem Öffnen des Himmelstürchens gemeint?" ...
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