1. Freifrau + Philosophiestudent 04


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: BDSM,

    dachte Ernst. „Ist in der Tat eine himmlische Behandlung". Aber es kam noch besser, so wie man ja auch im richtigen Leben manchmal -- leider viel zu selten - vom ersten in den siebten Himmel kommt. „So", sagte sie und zog ihre Hände aus seiner Hose heraus, „wenn du in den Himmel kommen willst, musst du noch zwei Stufen höher steigen." Staunend gehorchte Ernst ihrem Befehl: Was konnte jetzt kommen, das noch besser war als ihre einmaligen Massagekünste? Erneut ragte sein Geschlechtsteil durch das Treppengeländer hindurch und stand jetzt direkt vor ihrem Mund. Diosa grinste obszön: „Wollen wir ihn in den Himmel lassen?" und ohne auf Antwort von Ernst zu warten legte sie seine glänzende Glans auf ihre Zunge, lutschte ihm das triefende Präejakulat ab und züngelte am Ansatz der Vorhaut auf der empfindlichen Unterseite seiner Eichel. Dann schob sie ihren Mund immer tiefer über seinen Penis, bis dessen Spitze tief in ihrer Kehle verschwand. Mit dem ganzen Körper vor- und zurück schwingend gewährte sie ihm die Gunst einer einzigartigen Tiefkehlenpenetration, wie Ernst sie noch nie erlebt hatte. Er keuchte immer heftiger. „Ich komme" warnte er sie und versuchte, sein Glied aus ihrem Mund herausziehen, denn er glaubte nicht, dass sie sein Sperma schlucken wollte. Diosa ließ ihn seine Gliedspitze aus ihrer Kehle zurückziehen, doch aus ihrer Mundhöhle entließ sie ihn nicht. Vielmehr hielt sie ihn dort mit einem festen Griff an seinen Hodensack gefangen. Ernst konnte sich nun auf keine ...
    Weise mehr beherrschen und spritzte ihr sein ganzes Ejakulat in den Mund. „Du affengeile Supersau", redete er sie in Gedanken an. Diosas obszönes Spiel war Indes noch längst nicht beendet. Sie spie sein Sperma nicht aus, schluckte es aber auch nicht herunter. Mit zurückgelegtem Gesicht grinste sie Ernst aus schalkischen Augen an und kaute das ihm abgekaute Ejakulat zunächst ausgiebig durch. Auch bei dieser Aktivität starrte ihr Mann sie weiterhin fasziniert an. Sie öffnete ihren Mund, um Ernst den Inhalt zu zeigen, wiederholte das Ganze und wandte sich schließlich Zuckerchen zu, der offenbar genau wusste, was er zu tun hatte. Er kniete nämlich mit seinem großen Körper vor ihr nieder, legte seinen Kopf zurück und öffnete seinen Mund. Diosa erhob sich und übergab ihrem Ehemann küssend das mit ihrem Speichel vermischte Ejakulat des, wie man in Cucki-Kreisen wohl sagt, Fremdbullen. Während sie Zuckerchen anwies, das Gemisch aus dem Speichel seiner Gebieterin und dem Samen des Bull gut durchzukauen, reinigte sie Ernst sein jetzt nur noch schlaff herunterhängendes Glied erneut gründlich lutschend und saugend mit der Zunge. Ihre Säuberungsaktion begründete sie in ironisch-fürsorglichem Tonfall: „Ich kann dich doch nicht mit spermabefleckter Unterhose zu deiner geliebten Gertrude zurückschicken. Für mich gehört es sich einfach so, dass man entliehene Gebrauchsgegenstände sauber zurückgibt!" Zuckerchen durfte sich nun wieder erheben und stellte sich, den Kopf zurückgebeugt, damit ihm ...