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Freifrau + Philosophiestudent 04
Datum: 18.12.2017, Kategorien: BDSM,
reibenden Bewegungen reduzierte er drastisch. Das übliche Rubbeln untersagte er ihr. Nur mit äußerst sanften, liebevoll langsamen Bewegungen durfte sie das Gerät über ihren Kitzler und durch ihre Schamspalte gleiten lassen, und ausschließlich von oben nach unten. Heftige Bewegungen hatte er ihr unter Androhung strengster Strafen ebenso verboten wie jegliche Ausübung von Druck mit dem Rohrstück gegen ihr Geschlecht. Den Duschkopf selbst durfte sie auch gar nicht berühren; lediglich am Brauseschlauch durfte sie die Vorrichtung anfassen und damit das Rohrstück vor und zurück durch ihre Schamspalte und über ihren ausgeprägten Kitzler schieben bzw. ziehen. Dadurch würde lediglich das leichte Eigengewicht des Plastik-Duschkopfes zur Wirkung kommen; eine Rückkoppelung durch ein verstärktes Anpressen des Masturbationsinstruments bei wachsender sexueller Hitze war dem Weibchen mit diesen Vorkehrungen verwehrt. Während er durch solche Maßnahmen Gertrudes eigensexuelle Aktivitäten in ihrer Schamregion drosselte, stimulierte Ernst ihr jedoch die Brüste und die Brustwarzen, indem er sie küsste und kraulte und knetete. Auch das waren bei Gertrud hochsensible erogene Zonen, deren ebenso liebevolle wie handfeste Bearbeitung das Objekt vermutlich sehr rasch zu einem Orgasmus geführt haben würde. Doch musste Ernst die Behandlung ihres Busens ständig unterbrechen, weil Gertrude die Geschwindigkeit ihrer Duschkopfröhrenmassage unerlaubt beschleunigt hatte; einmal hatte sie sich sogar soweit ...