1. Freifrau + Philosophiestudent 04


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: BDSM,

    ihm jetzt gelingen, Gertrudes Genitalien mitten auf der Tanzfläche unbemerkt zweimal auf den Gipfel des Orgasmus zu fummeln. So hatten Ernst und Gertrude das Tanzlokal verlassen. Gekommen waren sie mit der U-Bahn, damit sie nicht nach jedem genossenen Gläschen Alkohol polizeipromillistische Kalkulationen anstellen mussten, und mit dem gleichen Transportmittel fuhren sie zu seiner Wohnung zurück. Bei diesem Heimweg hatte unser Chronist die beiden leider aus den Augen verloren. Insoweit sind wir darauf angewiesen, anhand von Indizien, allgemein bekannten Erkenntnissen und Wahrscheinlichkeitsüberlegungen zu rekonstruieren, ob und ggf. welche sexuellen Vorgänge sich in dieser Zeit zwischen unseren beiden Versuchspersonen zugetragen haben. Diesbezüglich ist zunächst darauf hinzuweisen, dass wir während des Tanzabends bei Ernst keinen Orgasmus registriert haben. Weiterhin ist die Anzahl der U-Bahn-Benutzer in der Zeit um Mitternacht erfahrungsgemäß gering. In der Zusammenschau dürfen wir also mit großer Sicherheit davon ausgehen, dass die Füllstände einerseits der Bahn und andererseits der Keimdrüsen des Jungphilosophen negativ reziprok waren. Vor dem Hintergrund unserer sonstigen bislang von der Persönlichkeit von Ernst gewonnenen Eindrücke müssen wir deshalb auch unterstellen, dass dieser die günstigen Umstände dazu benutzte, den Drüsendruck in seinen Keimzellen während der Bahnfahrt drastisch zu reduzieren. Betrachten wir weiterhin den Tanzabend als eine Entspannungsphase in ...
    jenen seelischen Wechselbädern, welchen, wie wir ebenfalls wissen, der Philosoph seine werdende Sklavin andauernd unterwarf, dann erscheint es plausibel, dass in der U-Bahn ein neuerlicher Phasenwechsel erfolgte und Ernst seine Samenentleerung in einer Weise verrichtete, die dem begleitenden Lustobjekt das höchstmögliche Maß an Erniedrigung zufügte. Tatsächlich entströmte, als unser tarnkappenbewehrter Chronist die beiden endlich in Ernsts Wohnung wiederfand, Gertrudes lieblichem Munde ein strenger Geruch von menschlichem Ejakulat. Für den Samstagorgen stellte Ernst den Wecker auf 7.00 Uhr. Um diese Uhrzeit sollte Gertrude aufstehen, urinieren und bei bestehendem Bedürfnis defäzieren. Anschließend würde sie ihren Körper gründlich reinigen und das Frühstück auf den Tisch stellen; das alles bis 8.00 Uhr. Dann müsse sie ihn holen oder ihn, wenn er wieder eingeschlummert wäre, wecken. Beim Frühstück führte Ernst eine weitere Innovation für Gertrude ein. Nicht nur durfte sie ohne seine Erlaubnis keine Nahrung zu sich nehmen. Von jetzt an durfte sie sich ohne die Genehmigung ihres Gebieters nicht einmal zum Essen niedersetzen. Vielmehr musste sie sich fortan so lange zur Hygieneinspektion in Positur stellen, bis ihr Herr am Tisch erschien und ihren Unterkörper auf Reinheit überprüft oder ihr weitere Weisungen erteilt haben würde. Auch eine genaue Position war ihr für dieses Ritual vorgeschrieben. Selbstverständlich musste sie sich, um ihm eine vollständige Inspektion ihres Körpers zu ...
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