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Freifrau + Philosophiestudent 04
Datum: 18.12.2017, Kategorien: BDSM,
ermöglichen, in absoluter Nacktheit präsentieren. Lediglich ihre Füße durfte sie in Schlappen schlüpfen. Diese Bestimmung setzte Ernst zum Zeichen seiner Liebe, um ihren zarten Fußsohlen den Kontakt mit dem kalten Fußboden zu ersparen. Ihre Hände hatte sie im Nacken zu verschränken. Einen ihrer beiden Füße hatte sie, ohne Schlappen natürlich, auf den Stuhl zu stellen, um Ernst zwecks Überprüfung ihrer Intimhygiene einen ungehinderten Zugriff auf sämtliche Stellen ihres Unterleibes zu gewähren. Dadurch konnte er, falls er es für geboten erachten würde, auch die Vagina und das Rektum seiner Serva gründlich und tief mit dem Finger penetrierend auf Sauberkeit kontrollieren. Für andere Mahlzeiten als das Frühstück wären diese Bestimmungen natürlich sinnlos gewesen, hätte nicht Ernst ihr weitere Auflagen für die ständige Reinhaltung von After und Vulva auferlegt. Sofort nach einer Entleerung ihrer Blase oder ihres Darms würde sie sich zukünftig die beschmutzten Körperteile säubern. Beim Urinieren gewährte er insoweit eine Erleichterung, als er sich mit einem einfachen Abwaschen mit klarem Wasser begnügte. Hatte sie indessen gekotet, würde sie sich mit Seife säubern. Mit einem bloßen Auswaschen der Pofurche war es freilich nicht getan. Immer nachdem sie diese gereinigt hatte, musste sie ab jetzt ihren Finger reichlich mit Seife beschmieren, in den Analkanal einführen und dort kurz hin und her reiben. Dreimal würde sie diese säubernde Selbstpenetration wiederholen, und jeweils ...