1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 4


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Anal, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    &#034Wer hat denn alles arrangiert, also den ganzen Behördenkram und so?&#034 &#034Ich.&#034 Sie merkte, wie er wieder maulfauler wurde. Sie verstand es nicht. Schließlich war alles gesagt, die Karten lagen auf dem Tisch. &#034Was ist mit Fotos? Du wirst doch Fotos von ihnen haben? Es gab doch bestimmt eine Art Nachlass, oder?&#034 &#034Ja, eine Art Nachlass schon.&#034 &#034Wo ist er denn?&#034 &#034Ihr gesamter Nachlass steht in Kartons auf dem Dachboden. Da sind aber keine Fotos drin.&#034 &#034 Trotzdem interessant. Das würde ich mir gern mal anschauen. Ist doch irgendwie spannend.&#034 &#034Das wirst du bitte nicht tun!&#034, sagte er laut und zu aufgeregt. &#034Hast du denn gar keinen Respekt?&#034 Ruhiger fuhr er fort: &#034Entschuldige. Kannst du bitte die Vergangenheit so belassen? Ich möchte es einfach nicht, ich will, dass dieses Kapitel für immer geschlossen bleibt.&#034 &#034Okay, wenn du es so willst.&#034 Nichts war okay für sie. Sie würde auf jeden Fall gucken, so viel stand für sie fest. Der Rest der Unterhaltung war so oberflächlich, dass beide nach einer weiteren Flasche Wein ins Bett gingen. Johanna schlief zwischen den ...
    beiden, die sich zum Einschlafen die Rücken kehrten. Wieder träumte Sandra bizarr. Licht schien durch die Tür, Geräusche kamen vom Dachboden. Sie vermutete einen Löwen dort. Sie musste das Kind schützen. Sie hörte den Löwen, er kam die knarzige Klappleiter hinab. Ihr Herz hämmerte in ihrer Brust. Wo war Felix? Er musste sie doch beschützen! Das Licht ging aus. Ihr Traum endete. Als er am nächsten Morgen zur Arbeit aufbrach, schliefen sie und Johanna noch tief, obwohl es bereits acht Uhr war. Sie war durch ihre Träume verwirrt, als sie aufwachte. Felix war nicht mehr da, realisierte sie, und der Traum waberte noch durch ihren Kopf. War in ihrem Traum nicht auch sein Platz im Bett leer gewesen? Während sie den Morgen mit ihrer Tochter verbrachte, dachte sie an nichts anderes mehr, als endlich auf den Dachboden zu gehen. War dort etwas Gefährliches?, fragte sie sich und konnte den Zusammenhang zu ihrem Traum nicht herstellen. Johanna zeigte keinerlei Zeichen von Müdigkeit. Sandras Neugier siegte, in einer waghalsigen Aktion stieg sie mit dem Kind die schmale Klappleiter hoch, nachdem sie den Wipper und den Spielbogen nach oben gebracht hatte.
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