1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 4


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Anal, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    rausging. Ihre Tochter lag unter dem Spielbogen und sie saß daneben und starrte ins Nichts. Das Haus erdrückte sie geradezu, die Behaglichkeit von einst konnte sie nicht finden. Sie dachte an Lidia, stellte sich ihr Gesicht vor, und obwohl die Sehnsucht an ihr nagte, rief sie es immer wieder in ihr Gedächtnis. Voller Bitterkeit dachte sie an ihre gemeinsamen Erlebnisse, roch ihren weiblichen, lieblichen Geruch und hörte ihre sanfte Stimme mit dem Akzent, der für sie plötzlich an Liebreiz nicht zu überbieten war. Als Johanna einschlief, stellte sie den Spielbogen zur Seite, legte ihren Kopf neben den ihrer Tochter und schlief ebenfalls völlig erschöpft ein. Als er wiederkam und geduscht hatte, legte sie sich in die Badewanne. Sie fing an, sich zu streicheln, doch die Verbitterung überwog jegliche Erregung und so versuchte sie, sich einfach zu entspannen. Als sie das Bad wieder verließ, sah er sie im Bademantel und schritt zu ihr, um sie zu umarmen. Er schob den Bademantel über ihre Schultern, so dass er zu Boden glitt. Er zog sie an sich und streichelte ihren Hintern. Sie wusste, dass er Sex haben wollte. Auf dem Fußboden gab sie sich ihm hin und dachte dabei an Lidia. Sie stöhnte mit ihm, als er in ihr kam. Sie dachte an Lidia. Schwer atmend lag er auf ihr und Sandra realisierte, dass ihr eine harte Zeit bevorstand. Sie mochte seinen Geruch nicht mehr, die Welt war eine andere geworden. Am Abend bestellten sie Pizza und er erzählte von seiner Arbeit und wie er einen Kollegen ...
    derart in die Pfanne gehauen hatte, dass dieser entlassen wurde. Dazu sein psychopathisches Grinsen. Sie fragte sich, warum ihr das nie aufgefallen war. Das war ihr Mann? Ihre große Liebe? Das Wochenende wurde für sie zur reinsten Qual. Beide waren einsilbig zueinander. Schließlich schafften sie es sogar, sich gar nicht mehr direkt zu unterhalten, sondern ihre Kommunikation über das Kind abzuwickeln. „Mama geht jetzt einkaufen, Papa wird für dich da sein. In zwei Stunden bin ich wieder da.&#034, und so fuhren sie fort, gewollt oder ungewollt. Erst am Sonntagabend bekam Sandra gute Laune, weil sie am Montag endlich für sich sein konnte, ohne ihn. Sie wollte sich heute ein paar Gläser Wein gönnen und beim Abendessen fühlte sie sich sogar wohl. Liebe braucht auch Abstand, dachte sie. Ihre Gedanken wurden positiver. So kam es beim Essen sogar zu einer Unterhaltung, in der sie sich näherten und das Erlebte und auch den Anlass des Ärgers erstmals besprachen. Der Wein löste ihre Zungen und im weiteren Verlauf sagte Sandra: &#034Erzähl mir von den Zwillingen. Hast du Fotos von Johanna? Oder von beiden? Und was machen eigentlich ihre Eltern?&#034 &#034Ihre Eltern sind bereits ein Jahr vor ihrem Tod ausgewandert. Sie waren zu Wracks geworden, sie schämten sich und fühlten sich als Versager.&#034 &#034Wohin?&#034 &#034Schweden, irgendwo nahe Malmö. Dort konnte er für seine Firma weiterarbeiten, Geld hatten sie ja genug.&#034 &#034Hatten sie weitere Verwandte hier?&#034 &#034Nein.&#034 ...
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