1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 4


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Anal, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    jetzt?&#034, fragte Lidia leise und niedergeschlagen. Ihre Augen glänzten. Sandra wusste nichts zu antworten und trat noch näher zu Lidia. Wie von Geisterhand fanden sich ihre Lippen zu einem Kuss. Es war nicht dieser wollüstige Kuss mit Zungenspiel, der zum Sex führt. Es war die leidenschaftliche Begegnung der Lippen, voller Vertrauen, Wärme und Zuneigung und vor allem der Bestätigung, dass man füreinander da ist. &#034Ich möchte so gerne noch einmal mit dir kuscheln.&#034, flüsterte Lidia und führte Sandra in das Schlafzimmer. Sie zogen sich aus und legten sich auf das Bett, um sich zu küssen. Dabei fassten sie gegenseitig ihre Gesichter, jeweils mit beiden Händen. Sie wollten sich für alle Ewigkeit so festhalten und sich streicheln und schmecken und anschauen. Die Liebe und der Kummer der bevorstehenden Trennung standen in beider Augen geschrieben. &#034Ich werde zu meinem Mann zurückkehren und Johanna eine Familie geben&#034, erklärte Sandra unsicherer, als ihr lieb war. Eine Träne rollte aus ihrem Auge, und sie fuhr fort:&#034 Aber wir können uns gerne hin und wieder mal sehen. Mein Mann arbeitet viel. Wir könnten uns fast jeden Tag sehen. Viel Zeit und Geld, ja, was wollen wir mehr?&#034 Sie redete sich in Zuversicht und die aufkommende Hoffnung strahlte in ihren nassen Augen. Leise und weich formulierte Lidia ihre direkten Worte: &#034Zweite Geige neben deinem Mann, magst du mir das wirklich antun? Du bist meine Traumfrau, ich würde Alles für dich geben. Aber nicht ...
    meinen Stolz. Du verstehst das doch, oder? Das kann ich nicht. Du kannst ihn verlassen. Mich gibt es nur ganz oder gar nicht.&#034 Dabei streichelte sie zärtlich über Sandras Gesicht. Ein Tröpfchen Milch bildete sich auf Sandras Brustwarze. &#034Darf ich ein letztes Mal?&#034 &#034Gib mir auch davon, ja?&#034 Wieder tauschten die Münder die Milch, jeder Tropfen ein Stück Liebe, die sie berauscht verzehrten. &#034Willst du dir dreihundert verdienen?&#034, fragte Lidia keck. Und wie Sandra dies wollte, sie wollte sogar dreitausend verdienen. Aber Johanna meldete sich und das erste Mal in ihrem Leben verfluchte sie ihren Nachwuchs voller Bitterkeit. Aber nur kurz, wie es die Natur verlangt, schlüpfte sie bald darauf wieder in die für sie vorgesehene Rolle. Sandra wickelte Johanna auf der Kuscheldecke am Boden, Lidia saß im Schneidersitz daneben und reichte ihr die Dinge, die sie brauchte. &#034Würdest du noch einen kleinen Ausflug mit uns machen. Ich würde dir so gerne etwas zeigen, nein, ich muss es dir zeigen. Ein letzter Ausflug, wir drei?&#034 Lidia stimmte zu, beide wussten, dass sie den Abschied nicht ewig hinauszögern konnten. Es bedrückte ihre Seelen. Sobald das Bild des Abschieds in ihren Kopf kam, schoss Sandra, unter schmerzhaften Kribbeln der Nase, Flüssigkeit in ihre Augen. Sandra fuhr zum Friedhof und Lidia ahnte ihr Ziel. Auf dem Parkplatz setzte Sandra die kleine Johanna in den Kinderwagen, sie schlief nach weniger als dreißig Sekunden ein. Sandra brauchte ewig, um ...
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