1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 4


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Anal, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    eine Familie. Ich und Johanna ziehen morgen nach Hause, zu ihrem Papa. Irgendwie bleibt ein komischer Geschmack in dieser Sache, aber es wird schon wieder.&#034 Sandra staunte, wie gefasst Lidia blieb. Als Dennis zur Toilette verschwand, fragte Lidia: &#034Was ist nun mit uns? Was ist mit mir? War es das jetzt?&#034, fragte Lidia und nahm wie selbstverständlich ihre Hand. Die Berührung elektrisierte Sandras ganzen Körper. &#034Ich weiß es nicht.&#034, antwortete Sandra. Als Dennis wiederkam entzog sie Lidia die Hand und fragte: &#034Ist morgen einer von euch da, der mir helfen kann? Ist jetzt doch einiges an Sachen zusammengekommen. Muss ja alles wieder zurück.&#034 &#034Ich bin morgen und übermorgen komplett ausgebucht.&#034, sagte Dennis. &#034Wenn ich hier nicht putze, dann hätte ich Zeit...&#034, sagte Lidia mit fragenden Blick zu Dennis. &#034Selbstverständlich okay.&#034, bestätigte er ihre Idee. &#034Gute Nacht, morgen beginnt mein neues, altes Leben. Wir sehen uns zum Frühstück.&#034 Dennis und Lidia wünschten ihr ebenfalls angenehme Nachtruhe und sie legte sich hin und weinte sich in den Schlaf. Sie hörte die beiden noch in der Küche reden und wie Lidias Stimme immer lauter wurde. Er wurde kaum lauter, aber Lidia geriet hörbar in Hysterie. Später hörte sie ein unglaublich lautes Klirren aus der Küche, Scherben splitterten. Lidia hatte einige Gläser und Teller auf den Boden geworfen. Dann lief sie strammen Schrittes zur Haustür, um diese mit voller Wucht von der ...
    anderen Seite zuzuwerfen. Johanna wachte durch die Geräusche aus der Küche auf und schrie und Sandra wiegte sie in ihren Arm und weinte mit ihr. Sie dachte an die traurige Lidia und die Bitterkeit stieg in ihr auf und sie hinterfragte ihre Entscheidung kritisch. Wollte sie wirklich zu Felix zurück? Bitterlich schluchzend glitt sie in das Land der Träume. Sie sah die Frau im Kolosseum mit ihrem Kind. Beim genaueren Betrachten bemerkte sie, dass sie selbst dort saß, mit ihrer Tochter Johanna auf dem Arm. Der Löwe kam, war jetzt direkt bei ihnen und er blickte sich noch einmal um. Er trug Lidias Gesicht, nicht nur das Gesicht, es war plötzlich Lidia selbst, die sich auf allen Vieren nährte. Erschreckt wachte Sandra auf, bekam das Bild aber nicht mehr aus dem Kopf. Erschöpft erwachte Sandra schon gegen sechs Uhr morgens und konnte nicht mehr einschlafen. Neben ihrer Niedergeschlagenheit hatte sie regelrecht Angst davor, dass Lidia heute Morgen nicht kam. So schmerzhaft es werden würde, sie wollte sich unbedingt angemessen verabschieden. Als sie gegen halb neun die Schlüssel im Schloss hörte, fiel ein Stein von ihrem Herzen. Sie frühstückten gemeinsam, danach machte sich Dennis auf den Weg. Die beiden Frauen machten sich an die Arbeit, während Johanna auf der Kuscheldecke mit einem hölzernen Spielbogen beschäftigt war. Zu zweit hatten sie es schnell geschafft, ihren und Johannas Kram im Auto zu verstauen. Ratlos und verloren standen sie im Flur dicht beieinander. &#034War es das ...
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