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Côte dazur
Datum: 04.12.2017, Kategorien: Ehebruch,
Spalte. Sie stöhnte erleichtert auf und klammerte sich an mich. Sie zog mich zu sich heran und presste sich gleichzeitig meinen Stößen entgegen. Ich hatte mich unten auch komplett rasiert, so dass wir uns total nahe kamen. Wir keuchten, schnauften und versuchten dabei, uns weiter zu küssen. Wir waren völlig hemmungslos und total aufgegeilt. Nach kurzer Zeit schon spürte ich, wie sie sich versteifte und ihre Möse zu zucken begann. Sie krallte sich in meinem Rücken fest und stöhnte ihren Orgasmus heraus. Sie jammerte und ihre Möse krampfte sich regelrecht um meinen Prügel. Irgendwann sank sie auf dem Waschbecken zusammen und sah zu mir auf, während ich unvermindert in sie stieß. Sie küsste mich dankbar und sorgte so dafür, dass ich das Tempo etwas verlangsamte. "Baby", schnurrte sie und begann, mich sachte wegzudrücken, "jetzt nehme ich dir auch noch den letzten Grund zu verschwinden!" Ich stand schwer atmend mit glänzendem und pochendem Schwanz vor ihr, sie ging mit einem verdorbenen Lächeln in die Knie und schnappte sich meinen Schaft. Sie küsste zärtlich meine Eichel und meinen Schaft, dann leckte sie ihn ab. Sie sah mir in die Augen, als sie meinen Prügel mit zarter, aber überraschend fester Hand schob. Sie züngelte um meine Eichel und als sie merkte, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte, steckte sie sich meinen Schwanz in den Mund, schob ihn noch einmal kräftig und griff nach meinen Messingklunkern. Tagelang angestaute Erregung entlud sich in ihrem Mund und ich ...