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Côte dazur
Datum: 04.12.2017, Kategorien: Ehebruch,
versuchte, meine Hose zu sprengen. Wir tranken Champagner und Tanja gab mir einen fast keuschen Kuss auf die Lippen. "Ich möchte, dass du jetzt das tust, was ein Mann mit seiner Frau in der Hochzeitsnacht tun sollte." Ich beugte mich zu ihr herunter und küsste sie, diesmal heftig und fordernd. Die Gläser fielen zu Boden, als wir uns gierig streichelten. Sie öffnete mein Hemd und strich mit zitternden Fingern über meine Brust. Ich schüttelte das Hemd ab und stieg schnell aus meiner Hose, während wir uns weiter küssten. Endlich war ich nackt und Tanja griff mit einem kehligen Grunzen nach meiner prallen Latte. Ich nahm sie in die Arme, hob sie hoch, trug sie zu einer der großen Liegen und legte sie auf die weiche Auflage. Ich stieg auf die Liege und wir sahen uns schwer atmend an. Ich griff nach dem Saum ihres Negligés, schob es nach oben und strich dabei über ihren heißen und erregten Körper. Ich streifte Tanja das Hemdchen ab und sie zog mich auf sich. Schon lag ich zwischen ihren gespreizten Schenkeln und spürte ihre feuchte Spalte. Sie packte mich am Hals und küsste mich gierig. Dann griff sie nach meinem Schwanz und setzte ihn an ihrer Möse an. "Sieh mich an", hauchte sie erregt. Wir sahen uns in die Augen und gleichzeitig drückte ich mich in sie. Sie war wieder patschnass und ich glitt sofort bis zum Anschlag in ihr enges Loch. Die harten Nippel auf ihren herrlich festen Titten bohrten sich in meine Brust, als ich sie langsam, mit tiefen Stößen rammelte. Tanja keuchte ...