1. Côte d’azur


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Ehebruch,

    und tastete in meinen Schritt unter meinen Bademantel. "Wie schööön", raunte sie mit einer Stimme, die schon wieder mächtig erregt klang. Sie rieb zärtlich über meine pulsierende Latte und schmiegte sich an mich. "Das sollten wir aber auf keinen Fall verschwenden." Sie küsste mich, erst sanft auf die Lippen, dann fordernd mit ihrer drängenden Zunge. Wir streichelten uns und ich drückte sie auf die Liege. Ich schob ihren Bademantel auseinander, öffnete meinen und schon wieder lag mein praller Schwanz in ihrem Schoß. Ihre Spalte war tatsächlich schon wieder feucht. Meine Eichel rutschte wie von selbst in ihre geile Muschi und ich versenkte meinen Riemen sofort bis zum Anschlag in ihr. Ich rammelte sie sofort hart und schnell, wir atmeten schwer und sahen uns gierig in die Augen. Tanja drückte sich mir entgegen und stöhnte unkontrolliert. Wir vögelten ausgiebig und wild und dann kamen wir wieder gleichzeitig. Ihre Möse zuckte und saugte meinen Prügel regelrecht leer, der wieder endlose Schübe Sperma in ihre Spalte schoss. Wir keuchten hemmungslos und dann küssten wir uns schlabbernd, bis wir langsam wieder herunter ...
    kamen. Wir genossen noch minutenlang unsere langsam abklingende Leidenschaft, bis wir uns schließlich widerstrebend voneinander lösten. Die geplante Ankunft von Tanjas Mann rückte näher und da hatten wir noch einiges zu erledigen. Sie verschwand ins Haus, um sich fertig zu machen. Ich zog mich schnell an und räumte ein wenig auf. Als ihr Mann dann kam, war ich nur noch ein einfacher Angestellter, der nach der Party aufgeräumt hatte. Sie empfing ihn und wollte ihm dann noch ihren neuesten Mitarbeiter vorstellen. So kam ich in die Küche und sah Tanja, die einen deutlich älteren Mann küsste und umarmte. Er stand mit dem Rücken zu mir und Tanja grinste mir über seine Schulter hinweg verschwörerisch zu. Ich muss zugeben, ich war schon gespannt darauf, den Mann kennen zu lernen, dem ich ein Kuckucksei ins Nest gelegt hatte. Nun, eigentlich ja mehrere, dachte ich selbstgefällig, aber eines davon wird garantiert ausgebrütet. Tanja stellte mich vor und ihr Mann drehte sich zu mir um. Ich war ziemlich überrascht und dann musste ich mich beherrschen, nicht laut zu lachen. Das gelang mir, und ich begrüßte ihn: "Hallo, Dad."
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