1. Côte d’azur


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Ehebruch,

    blütenweißem Hemd, um meinen Platz an der Bar einzunehmen. Zu der ékleinen Party' kamen so etwa fünfzig, sechzig Gäste und so hatte ich gut zu tun. Meine Cocktails kamen gut an und die Gäste mochten mich auch. Einige kannten mich, weil ich auch für sie arbeitete und plauderten locker mit mir. Einige der Damen hatten offenbar ein Auge auf mich geworfen und zwei junge Französinnen aus Paris flirteten sogar ganz ungehemmt mit mir. Das war auch der Gastgeberin nicht entgangen, die im Laufe des Nachmittags immer öfter an der Bar auftauchte. Sie trug ein schwarzes Minikleid mit Spaghettiträgern und einem breiten lila Gürtel. Dazu hatte sie lilafarbene Strümpfe und schwarze Stilettosandalen an. Sie sah einfach umwerfend aus und wurde von allen bewundert. Dennoch hatte ich den Eindruck, dass ihr irgendetwas nicht so recht passte. Gerade hatte ich die süßen Pariserinnen mit ihren nächsten Mai Tais versorgt, da bat mich Tanja um Hilfe, weil es Probleme in einem Badezimmer gäbe. Sie lotste mich in einen abgeschiedenen Teil der Villa, schob mich in ein Badezimmer und schloss die Tür hinter uns. "Wo liegt denn das Problem, Madame?" fragte ich. Sie sah mich mit blitzenden, aber auch irgendwie verschmitzten Augen an. Sie trat an mich heran und nestelte über mein Hemd. "Du scheinst dich ja gut zu amüsieren, was? Die Frauen fahren ja voll auf dich ab." sie zog die Augenbrauen hoch. "Aber diese beiden kleinen Französinnen sind doch wohl zu jung für dich." Ich konnte es nicht fassen, sie ...
    war eifersüchtig! Ich grinste etwas selbstgefällig. Sie kam noch näher und drückte sich an mich. "Ich habe dich hierher gebeten, weil ich verhindern möchte, dass du mit einer von denen verschwindest. Ich brauche dich noch." "Ganz wie sie wünschen, Madame", sagte ich in bemüht nüchternem Ton. "Zuerst einmal wünsche ich, dass du mich Tanja nennst. Zumindest, wenn wir allein sind." Sie schmachtete mich an und ich roch ihr süßes Parfum. "Und dann erkläre ich dir, warum es gut für dich ist, wenn du hier bleibst." Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte mir einen heißen Kuss auf. Sofort knutschten wir wie wild, unsere Zungen tanzten umeinander herum und wir streichelten uns gierig. Ich griff nach ihren festen Arschbacken und knetete sie durch. Wir schnauften erregt, als ich sie zum Waschbecken schob. Ich packte sie grob und hob sie auf die große Marmorplatte. Ihre Beine klappten wie von selbst auf und ich brachte mich zwischen ihren Schenkeln in Position. Ich rieb gierig über ihre Strümpfe und die heiße, samtene Haut darüber. Ich schob ihr Kleid nach oben und strich über ihren lilafarbenen String, der schon total nass war. Wir küssten uns weiter hektisch, während Tanja mit flinken Fingern meine Hose aufnestelte. Sie grunzte erregt, als mein Schwanz förmlich heraus schnellte und wie eine Eins in die Luft ragte. Ich zog den String aus ihrer Spalte und setzte meine pralle Eichel an ihrer Spalte an. Ich drückte nur kurz und schon war ich komplett in ihrer engen, patschnassen ...
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