1. Der Stallbursche Teil 03


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    los, schaute in der Gegend herum und entspannte mich. Ich ließ es einfach laufen. Die Pisse lief über meinen Sack und bahnte sich von dort aus, der Gravitation folgend, einen Weg über meinen rechten Oberschenkel. "Mist! Ich hätte den Schwanz in der Hand halten sollen." Es war zu spät, die Sache lief schon. Der Sekt lief schon über meine Unterschenkel und auf meine Füße im dann im Boden zu versickern. Meine Pisse brannte ein wenig auf der frisch rasierten Haut. Das Brennen war auf meinem Sack am stärksten und schon fast ein bischen unangenehm. Es fühlte sich an, als hätte ich mein Gemächt mit Rasierwasser behandelt. Der Strom aus meiner Nille versiegte. Ich presste. Stoßweise schleuderten noch kleine warme Fontänen heraus, bis nur noch Tröpfchen kammen. Ich ging langsam los in Richtung Wasser. Immer noch trafen Tropfen auf meinen Sack und meine Beine. Mein Schwanz schaukelte zufrieden im Takt der Bewegung. Ich roch die Pisse auf meiner Haut. Kein Duft für alle Tage aber heute gefiel er mir. Ich ging nicht baden. Ich lief zurück zu meinen Sachen, zog mich an und ging zu meinem Rad. Für den Sekt würde sich heute Abend bestimmt noch jemand erwärmen! Ich stieg auf mein Rad und fuhr los. Der Schweiß und die Pisse verbanden sich zu einem etwas penetranten Geruch. Dieses Experiment war zwar nicht in die Hose gegangen, aber dennoch nicht einer Wiederholung bedürftig. Das war Blockbuster-Kopfkino! Während diese Geschichte auf der Großbildleinwand in meinem Hirn ablief habe ich mich ...
    immer weiter stimuliert und gewichst, anscheinend ohne zum Absch(l)uß zu kommem. Jetzt ist es so weit. Ich packe meinen 'Hengstschwanz' und möchte mich über die Klippe treiben. Ich will mich flach auf den Boden legen. Dort liegt Nadines sündiges Etwas. Ich nehme es in die Hand. Ich sortieren die elastischen Bändchen und steige hinein. Ich ziehe Es die Schenkel hoch und positionieren den Tüllschlauch vor meinem pochenden Rohr. Dann sortieren ich die beiden Riemchen und lasse sie in meine Poritze gleiten. Ganz vorsichtig ziehe ich den Tüll über meine Eichel. Ich mus aufpassen, sonst ist es sofort um mich geschehen. Endlich ist das offene Ende des Tüllschlauches an meiner Eichel angekommen. Ich zupple den Tüll zurecht und verstauen meine Eier in dem Leopardenfell. Ich stelle mich vor den großen Spiegel neben der Wohnungstür. "WOW" ist immer noch das Einzige, was mir dazu einfällt! Ich gehe ins Schlafzimmer und lege mich auf mein Bett. Ich greife nach meinem pulsierenden Schwanz. Ich wichse den Tüll über den Schaft und die blanke Eichel. Es ist rauh und ich spüre einen kratzigen, intensiven Reiz auf meimer Eichel Nach wenigen Bewegungen meiner Hand springe ich über die Klippe! Ein erster Schwall spritzt aus mir heraus. Ich verkrampfe im ganzen Körper. Mein Schwanz bäumt sich auf. Es folgen noch zwei oder drei Weitere Schübe des milchigen Ejakulats, die sich auf meinem Bauch, in meiner Hand und in Nadines Geschenk ergießen. Ich lecke meine Hand sauber und genieße meine Sahne.
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