1. Der Stallbursche Teil 03


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Socken und suchte die Radfahrschuhe im Schrank in der Diele. Dann runter in den Hobbykeller, das Rennrad von der Wand gehoben und zur Kellertür hinausgeschoben. Auf dem Treppenabsatz fiel mir ein, daß es hilfreich sein könnte, Radlerhose, Trikot und Schuhe auch anzuziehen, anstatt sie verkrampft in Händen zu halten. Hauteng anliegende Kleidung auf frisch rasierter Haut. Das war noch einmal ein wahnsinniger Kick. Ich hätte niemals geglaubt, daß angezogen sein so erregend sein könne. Ich war von Sinnen und von all den Gefühlen und Eindrücken besoffener, als es eine Flasche Wodka hätte erreichen können. Die Beule in der Radlerhose schmerzte und der Lustfleck auf meiner Hose wurde größer und feuchter. Tausende von Polyestern ertranken in meinem Lustsaft, so schien es mir. Noch einmal zurück in den Keller und noch eine Flasche Sekt geholt. Die paßt sogar in den Flaschenhalter, wenn man ihn ein wenig aufbiegt. Ich zog die Kellertür hinter mir zu, stieg aufs Rad, hakte mich in die Pedale und strampelte los. Es war wie bei einer Ausdauerfahrt. Heute erlebte ich vom ersten Meter an Bikers High. Ich war im Flow. Eins mit meinem Körper, meinen Klamotten, dem Rad und dem Weg. Ich wollte die ganze Zeit schreien: „Ich bin nackt, endlich nackt! Zum ersten Mal im Leben nackt!" Zum Glück konnte ich es mir verkneifen. Als ich auf die Zufahrt zum FKK-Strand zusteuerte, wurde es langsam dunkel. Das war mir sehr recht, da ich nicht unbedingt zur besten Sendezeit und vor vollbesetzter Stadthalle ...
    meine 'Wette' einlösen musste. Nicht beim allerersten Male. Ich bog um die Ecke zur FKK-Wiese und blieb stehen. Ich lehnte mein Rad an den mickrigen Stamm einer jungen Birke und entkleidete mich. Mein Schwanz sprang freudig in die Höhe, als er die Freiheit roch. Ich zog auch noch Schuhe und Strümpfe aus und legte alle Klamotten neben das Rad. Ich fingierte in der Tasche nach dem Schlüssel für das Fahrradschloß , beugte mich vor und schloß mein Rad ab. Noch niemals zuvor hatte ich die Luft um mich herum so intensiv wahrgenommen. Jede Pore meiner Haut meldete, daß sie zum ersten Mal ungehinderten Zugang zu frischer Luft habe und das dies eine großartige Erfahrung sei. Mein Schwanz war nüppelhart und pochte. Ich begann ihn ganz vorsichtig millimeterweise zu wichsen. Es brannte auf meiner Eichel, alles war zum bersten gespannt. Nach ein paar Minuten vorsichtigen Wichsens gelang es mir endlich, die Vorhaut zurückzuziehen und meine Eichel freizulegen. Sie glänzte in der abendlichen Dämmerung violett und war prall. Die Rute stand senkrecht von mur ab und wippte. Ich schaute, ob ich den Schlüssel vom Fahrradschloß sicher verstaut hatte, nahm meine Klamotten in die eine Hand und die Sektflasche in die andere. So ging ich mit wippendem Schwanz mitten auf die Wiese. Dort legte ich meine Sachen ab und stellte die Flasche ab. Noch einmal kurz an die Rute gegriffen und genüßlich ein wenig gewichst, bis ich kurz davor war, zu explodieren. Dann ging ich gemächlich zum See. Ich genoß jeden ...
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