1. Der Stallbursche Teil 03


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Am nächsten Morgen wache ich früh auf. Ich packe meine Sachen zusammen, nehme noch neue Wechselklamotten mit und gehe vollgepackt zum Auto. Ich lege alles auf der Motorhaube ab, öffne die Heckklappe und verstaue alles im Kofferraum. Wie jeden Morgen ist es totenstill in unserer Sackgasse. Ich bin mit Abstand der Erste in der Nachbarschaft, der das Haus verläßt. Nicht einmal der Zeitungsbote verirrt sich so früh zu uns. Kurzentschlossen öffne ich meine Schuhe, steige aus ihnen heraus und öffne meine Latzhose. Sie rutscht bis auf meine Knöchel. Ich ziehe mein Hemd über den Kopf, schmeiße es in den Kofferraum, steige aus der Hose, hebe sie auf und bugsiere sie ebenfalls in den Kofferraum. Dann ziehe ich meine Schuhe wieder an und steige ins Auto. Die Innenbeleuchtung erlischt. „Wenn ich in Zukunft morgens in Schlappen zum Auto gehe und die Schuhe erst auf dem Hof anziehe, geht es bedeutend einfacher. Schuhe und Socken kann ich mir auch auf dem Hof anziehen." Ich starte den Motor und fahre los. Heute weiß ich ja schon, wie ich meinen Schwanz und die Eier am besten vor der Zangen meiner Oberschenkel schütze. Heute regnet es nicht. Es ist wie gestern, ich bin total aufgeregt und erregt, ohne daß sich allzuviel an meinem Schwanz regt. An der ersten Kreuzung, an der ich anhalten muß, ziehe ich meine Vorhaut zurück und lasse meine Eichel ans Freie. Wieder die Zweifel, ob mich die Leute in den entgegenkommenden Fahrzeugen sehen können. Wieder die Erregung, wenn meine Nacktheit in den ...
    Ortschaften in unwirkliche gelbliche Lichtkegel der Laternen getaucht wird. Ich komme auf dem Reiterhof an und weiß wieder nicht, wie . Ich bin wieder wie in Trance gefahren, wie ein geiler Rammler auf Speed. Der Rausch hält an und wieder laufe ich nackt in den Stall, öffne alle Türen und schalte das Licht ein. Ich laufe durch die Stallgasse, reiße die Arme hoch, drehe mich um die eigene Achse. Ich tanze Walzer mit meiner Erregung. Auch das Füttern geschieht wieder wie in Trance und ich habe hinterher keine Erinnerung daran. Um kurz vor Sieben stöhnt Irene Adler durch die Stallgasse. Zum Glück hatte ich meinem Mobiltelefon gesagt, es solle mich um kurz vor Sieben aus meinem Rausch herausholen und mich in die reale Welt zurückholen. Irene Adler, der es gelang, Benedict Cumberbatch als Sherlock den Kopf zu verdrehen. The woman! The woman woman! Ich hole meine Schlüssel aus dem anderen Stall und raffe meine Klamotten aus dem Kofferraum und ziehe mich an. Mein Schwanz scheint eher noch Lust zu haben, die Pferde selbst nach draußen zu bringen. Das lehne ich kategorisch ab, hoffe aber inständigst, ihm eines Tages seinen Wunsch erfüllen zu können. Gegen halb Acht höre ich Nadines Stimme. „Hallo Süßer!!! Wo steckst Du?!? Ich hab Dir Deinen Strampelanzug wieder mitgebracht!" Ach ja, der Strtampelanzug, der uns Gestern Mittag noch viele ironische und bissige Kommentare eingebracht hatte. Das ging von Pat und Patterchon bis hin zu Fragen, wer von uns denn Dom und wer sub sei. Bei den ...
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