1. Der Stallbursche Teil 03


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    „Mach es auf, dann weißt Du es. Ist nur ein klitzekleines Dankeschön dafür, daß Du mir gestern aus der Patsche und aus der Matshce geholfen hast." Appropos: Nadine, wie oft bist Du eigentlich wirklich ausgerutscht und ab wann hast Du Dich nur noch aus purer Lust am Rummatschen fallen lassen?" „Und Du?!?" „Touché." Ich grinse und gebe ihr einen Luftkuß. „Jetzt mach schon auf!" Ich nehme das Kästchen, lege die anderen Sachen beiseite, nicht ohne an ihnen zu schnuppern. „Oh, sie riechen nach Dir, das ist wunderbar. Danke!" Ich öffne die violette Schleife und hebe den Deckel an. Ich schaue auf einen Hauch von Nichts. Es ist ein Slip, oder so etwas Ähnliches. Etwas, das mit zwei hauchdünnen, elastischen Bändern ducrh meine Poritze pflügen soll, etwas, das mit ein paar Quadratmillimetern Leopardenmuster versuchen möchte, meine Eier zu bedecken und für meinen Schaft einen Schlauch aus durchsichtigem schwarzem Tüll bereithält. Vorne ist es, damit es auch für den Fall der Fälle nicht abgelegt werden muß, offen. Ich glühe, ich zittre. Ich greife in die Schachtel und hole das Nichts aus seinem Gefängnis. „Ich habe gehört, Du hättest zur Zeit einen kleinen Engpaß an Unterwäsche und da dachte ich, ich stocke Deinen Fundus um einige hundert Prozent auf und flechte noch eine kleine Modeberatung mit ein." Sie schaut mich erwartungsvoll an. Ich schaue zu ihr und auf das Ding und weiß im Moment überhaupt nicht worüber ich mich mehr wundern soll. „WOW!" ist das Einzige, was ich herausbringe. ...
    „Du mußt ihn nicht sofort anprobieren. Es reicht, wenn Du mir heute Abend ein Foto von Dir in Deinem neuen Outfit schickst." „Nadine, ich bin sprachlos. So etwas hätte ich mir nie und nimmer selbst gekauft, aber ich bin jetzt total neugierig darauf. Ich werde ihn bestimmt heute anprobieren, wenn ich geduscht habe. Willst Du wirklich ein Bild sehen?" „Ich bin über zwei Stunden lang gestern Abend in der Stadt durch diverse Erotic-Boutiquen getingelt, bis ich dieses Traumstück gefunden habe. Glaubst Du mir, daß da in jedem Laden mehrere Typen waren, die sofort bereit gewesen wären, mir die Schlüpfer, die ich ausgesucht hatte, an ihren Astralkörpern vorzuführen? Dafür habe ich eine klitzekleine Belohnung verdient, finde ich." „Oh, das hast Du! Ich kann mir vorstellen, was für Typen da rumhingen. Die möchte mensch nicht einmal mit der glühenden Zange des Schmiedes packen. Ich werde sehen, was ich machen kann. Vielleicht fällt mir für ein Foto noch etwas ein. Gib mir bitte ein paar Tage Zeit!" Und wieder bekomme ich einen dicken Schmatzer auf die Wange und so langsam sollte ich die Strahlungshitze meines Gesichts an RWE oder Eon verkaufen. Mein Strampelanzug zeigt nicht nur eine große Beule an, er spiegelt auch wider, daß meine Fantasien nicht mehr trockener Natur sind. En feuchter Fleck ist am Ende der Beule sichtbar. „Gut, daß der Schlüpper vorne nicht geschlossen ist, sonst besudelst Du ihn noch in Nullkommanichts." Nadine grinst mich an und mein Kopf brennt durch, sprengt von ...
«1234...7»