1. Der Stallbursche Teil 03


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    meinem Rumpf und geht in eine geostationäre Umlaufbahn Als ich nachmittags zu Hause aus der Dusche steige, erlange ich zumindest teilweise wieder mein Bewußtsein. Um eine Zunahme meiner Realitätswahrnehmung frühzeitig zu stoppen, hole ich dieses Nichts wieder aus der Schachtel.Ich halte es vor mein Gesicht, ungefähr, wie der Designer es vermutlich zu tragen wünscht. „Marc in Tüll und Spitze! Ist das Nadines Traum? Sollte ich mal TüTü statt Strampelanzug tragen? In rosa mit weißen Ballerinas?" Es schüttelt mich. Nein, heute ziehe ich das Ding nicht an. Ich nehme mein Glück selbst in die Hand und umfasse meinen pochenden Schwanz mit der Linken. Ich wichse das gute Stück und ziehe nach einigen Minuten vorsichtig meine Vorhaut zurück. Mir kommt eine Erinnerung in den Sinn. Ich war in der 12. Es war Sommer. Meine Eltern waren in Urlaub und ich war zwei Wochen allein zu Hause. Einige Wochen zuvor hatte mir ein Bekannter ein Pornoheft gegeben. In diesem Heft waren die Frauen im Schambereich rasiert. Mitte der Achtziger ein ungewöhnlicher Anblick. Ein Anblick, der mich fortan nicht mehr losließ. Es sah so geil aus und ich fragte mich, ob es sich auch anders anfühlen würde, wenn sich jemand die Schamhaare wegrasiert. Ich kannte keine Frau, die ich damals hätte fragen können, da ich zu dieser Zeit solo war. Aber wer sagt denn, daß nur Frauen erfahren können, wie es sich ohne Schamhaare anfühlt. Kaum waren meine Eltern auf der Autobahn, stand ich unter der Dusche und schabte mir den ...
    spätpubertären Flaum von Schwanz und Eiern. Oh, war das ein Gemetzel! Die Duschszene aus Hitchkocks Psycho was ein Dreck gegen das, war Herr Wilkinson und ich zwischen meinen Beinen veranstalteten. Aber nach zwei bis drei Stunden war es vollbracht. Ich hatte mir den gesamten Oberkörper, die Achseln, den Bauch, die gesamte Bikinizone, den Dam und auch meine Poritze und die Pobacken enthaart und in ein Quellgebiet für Blutströme verwandelt. Und weil die Mädels in dem Pornoheft ja auch rasiere Beine hatten, habe ich auch dort noch alle Haare entfernt. Es brannte überall und es dauerte eine ganze Weile, bis alle Blutungen versiegt waren. Wenn einem wirklich etwas Gutes wird beschert, das ist schon ein Fläschchen Sekt mal wert. Ich belobigte mich zu meinem Mut und meiner Tapferkeit und wenn ich mir die ganzen Schnitte wegdachte, sah es auch toll aus. Aber die größte Entdeckung war: Es fühlte dich geil an. Geil! Geil! Super-Geil! Ich hatte das Gefühl, zum ersten Mal im Leben wirklich nackt zu sein. Ich nahm die Flasche Babyöl aus dem Badezimmerschrank, mit der meine Mutter sich oft eincremte und verteilte eine größere Menge auf meinem Körper. Das linderte das Brennen und ich fühlte mich wunderbar weich, zart und geschmeidig. Ich hatte wieder einen Baby-Popo!!! Einen Baby-Schwanz!!! Und Baby-Eier!!! Darauf noch einen Schluck Sekt! Ich wurde übermütig. Ich wollte etwas anfangen mit meiner neuen Freiheit! Also kramte ich eine Radlerhose und ein Trikot aus dem Kleiderschrank ein Paar ...
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