1. Der Stallbursche Teil 03


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Schritt, das Wippen meines Schwanzes, die Schaukeln de Bewegung meiner Eier, das Scheuern der Hoden an meinen Oberschenkeln und den Luftzug zwischen meinen Pobacken bei jedem Schritt. Ich ging in die Hocke,meine rechte Hand glitt durch meine Poritze hinunter bis an meine Rosette. Der Stinkefinger machte sich an die Arbeit und massierte meine Rosette. Meine Linke packte den harten Schaft und begann wieder zu wichsen. Meine Eier klatschten an meinen Dam und an meine Hand. Das klatschen klang ganz anders als früher. Viel weniger gedämpft, viel direkter. Ich unterbrach mein Spiel, ließ mich nach vorn fallen und ging auf alle Vierte. Ich spreitzte meine Beine ein gutes Stück und suchte dann mit der Rechten wieder meine Rosette und begann sie zu massieren. Meine Bewegungen intensivierten sich, ich verstärkte den Druck auf meine Rosette. Zwischendurch nahm ich den Mittelfinger meiner rechten Hand in den Mund, lutschte ihn schön feucht und setzte die Massage meiner Rosette fort, bis ich endlich soweit war und meinen Mittelfinger in meinem Anus versenkte. Ich fickte mich mit meinem Finger in kurzen, langsamen und vorsichtigen Stößen. Mein Gemächt schwang zwischen meinen Beinen im Takt. Ich kam immer mehr in Stimmung. Nach einigen Minuten wurde meine Hand taub und ich zog mich aus meinem Anus zurück. Ich hockte mich aufrecht auf den Boden, spreitzte meine Beine und betrachtete die Rute zwischen meinen Beinen. Die Eichel glänzte und ein Lusttropfen trat aus der Nille hervor. Ich nahm ...
    ihn mit dem Zeigefinger auf und leckte ihn mit der Zunge ab. Der Nektar schmeckte köstlich und belebte meine Geister. Ich erhob mich, richte mich auf, drücke mein Kreuz durch und verschränkte meine Hände hinter dem Kopf. Langsam begann ich, mich um meine Achse zu drehen. Nach etwa einer Drittel Drehung erkannte ich in den Augenwinkeln zwei Personen in einigen Metern Entfernung stehen. Sie applaudierten lautlos. Ich ging sofort in Schockstarre. Ich hatte mich allein gewähnt und war so gar nicht auf Zuschauer eingestellt.Es waren ein Mann und eine Frau, beide vielleicht Mitte oder Ende Dreißig. Sie tuschelten kurz miteinander, dann hob der Mann seinen Daumen und lächelte mir zu, während die Frau mir eine Kußhand zuwarf. Dieser freundliche Applaus löste meine Schockstarre nach ein oder zwei Sekunden, die mir wie Minuten vorkamen. Ich verbeugte mich tief und dankte den Beiden wortlos für ihren Applaus. Die beiden nahmen ihre Tasche in die Mitte zwischen sich und setzen ihren Weg in Richtung der Straße fort.Sie hat sich noch ein- oder zweimal nach mir umgeschaut. Ich schaute ihnen nach, bis sie im Wäldchen verschwunden waren. Mein kleiner Freund hatte sich vor lauter Lampenfieber so weit wie möglich zurückgezogen. Jetzt spürte ich, daß sich offenbar den Sekt vom Nachmittag in Natursekt verwandelt hatte und ich ganz dringend meine Blase entlehren sollte. Ich hob meinen Pimmel mit zwei Fingern leicht an und ließ die Vorhaut zurückflutschen. Dann ließ ich den Schniedel einfach wieder ...
«12...4567»