1. Der Helfer Ch. 02


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Finger an seiner nackten Hüfte nach vorne gleiten, um den Verschluss zu öffnen. Als meine Finger zum dritten Mal von seinem Gürtel abrutschen, lässt er von meinen Brüsten und meinen Lippen ab und setzt sich auf. Er hebt mein rechtes Bein auf seine Schulter und küsst die Wade, während seine Finger schon den Knopf seiner Jeans öffnen. Plötzlich runzelt er die Stirn und leckt kurz über meine Wade. „Du bist gar nicht rasiert.“, stellt er völlig überrascht fest. „Hm?“, mache ich uninteressiert, während mein Blick wie ein Saugnapf an seinen Finger klebt. Nur der Reißverschluss und der beste Lolli der Welt hüpft vor meinen Augen in die Freiheit. Nur ein kleines Ritsch und ich sehe den schönsten Schwanz der Welt. Gleich, jeden Moment... Rasiert. Das Wort taucht in meinem Delirium vor meinem geistigen Auge auf. Richtig. Da war was. Heute Morgen habe ich in der Dusche den Rasierer beiseite gelegt, weil... Weil... Seine Lippen wandern langsam bis zu meinem Knie. Seine Finger öffnen immer noch nicht seinen Reißverschluss. Ich beuge mich vor, um ihn zur Eile voranzutreiben, aber er lehnt sich nur leicht nach hinten, um meinem Griff auszuweichen. Erst, als ich mich wieder zurücklege, küsst er langsam mein Bein herunter. „Das prickelt an den Lippen.“, grinst er. Was prickelt? Achja... Nicht rasiert, Dusche. Weil... Weil... „Scheiße!“, fahre ich auf und nehme mein Bein von seiner Schulter, um mich wieder richtig hinzusetzen und meine Beine zu schließen. „Was ist?“, fragt er überrascht, in ...
    der Position eingefroren. „Ich kann nicht mit dir schlafen!“, stöhne ich frustriert und angele nach meiner Strechhose. „Du kannst nicht...“ Der Rest des Satzes verebbt in fassungslosem Schweigen. Ich trete in mein erstes Hosenbein. „Ich kann eben jetzt nicht mit dir schlafen.“ „Wegen deinen Eltern unten?“ Oh Gott, das hatte ich völlig vergessen! Ich merke wie mir Blut in die Wangen schießt. Hoffentlich haben die davon nichts mitbekommen. Was gibt es Peinlicheres? „Nein.“ „Was dann?“, fragt er hilflos. Seine Augen sehen riesig aus, wie die eines Welpen, als ich meine Hose über meinen Hintern ziehe und meine Nacktheit bedecke. „Das kann ich nicht sagen.“, zische ich. „Warum?“, flüstert er zurück. „Weil ich das nicht sagen kann. Noch nicht. Wir sind noch nicht lange genug zusammen.“, wispere ich. „Aber wir heiraten doch!“, sagt er leise und sehr entrüstet. Es ist schon erstaunlich, wie dieser Mann seine Meinung über Board wirft. Ich sollte ihn jetzt fragen, ob ich doch zurück fahren darf. Ich verwerfe den Gedanken. So unfair bin ich nicht. Das spare ich mir für die Frage auf, wenn ich mal ein Haus möchte und ich weiß, dass er nur ein wenig Überredung braucht. „Ja, aber jetzt kann ich es noch nicht sagen.“ Sein Blick wird plötzlich ziemlich schräg. Er schielt mit einem Silberblick, als leide er höllische Kopfschmerzen, dann drückt er seinen Jeansknopf wieder in das dazugehörige Loch. „Warum quälst du mich so?“ „Ich quäle dich nicht weniger als mich.“ Das stimmt, mein ganzer Körper ...
«12...678...19»