1. Der Helfer Ch. 02


    Datum: 23.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    lustig ist das auch nicht.“, erkläre ich ihm damenhaft und lege meinen Schlafanzug unter mein Kopfkissen. Mein Schlafanzug besteht nur aus einer seiner Boxershorts. Ich mag die synthetische Seide an meinem Hintern, auch wenn ich eigentlich lieber nackt schlafe. Aber versucht mal neben einem jungen Traummann mehr als zwei Stunden am Stück zu schlafen, wenn man nackt ist. Ein Lottogewinn ist wahrscheinlicher. Meistens wartet er nicht einmal, bis ich wach war. Ich habe zwar nichts dagegen aufzuwachen, während er sich schon in mir bewegt, aber ich bevorzuge es eindeutig, wenn ich den Moment, wenn sein Schwanz langsam in mich eindringt, mich weitet, öffnet und dann in mir verschwindet, bewusst wahrnehme. Egal, wie oft das passiert, dieser eine Moment ist jedes Mal wieder überraschend und unfassbar geil. „Doch!“, schnauft Ben und zieht mich an sich, um mir einen Kuss zu geben. „Du hast Feen auf deinen Tapeten.“ Als ich elf war, war das megacool gewesen. Und irgendwie finde ich die heute auch noch ganz nett. „Ich verstehe trotzdem nicht, was so lustig sein soll.“ Er gibt mir noch einen kleinen Kuss, bevor er wieder losprustet. „Du hast sogar rosa Bettwäsche!“ „Hallo-ho.“, winke ich ihm langsam zu. „Dir muss doch klar sein, dass ich ein Mädchen bin, oder? Ich habe da schließlich eine Öffnung, in die du nur zu gerne deinen Schwanz steckst und die gibt es nur bei Frauen.“ Sein Blick wird ein wenig trüb, als er meine Lippen fixiert. „Ja, ein tolles Loch.“, sagt er heiser und legt seine ...
    Hände auf meinen Hintern. „Da ist immer Platz.“ Er drückt mein Becken an sich, bis meine Scham auf seinen halbsteifen Schwanz trifft. Ich weiß nicht, ob das auch noch in zehn Jahren so ist, aber bei ihm scheint die ganze Erektionssache ziemlich einfach zu sein. Ein unanständiges Wort, oder eine Berührung zuviel und sein kleiner Freund sagt eindeutig „Hallo!“. Bevor ich überhaupt protestieren kann, drückt er seine Lippen auf meine und hebt mich mühelos hoch, um mich auf mein rosa Bett zu legen. „Mhm... Sex im Kinderbett“, murmle ich irgendwie betrunken an seinen Lippen und ziehe langsam den Reißverschluss seiner Fleecejacke auf, um an seinem Schlüsselbein zu lecken. Er ist da um einiges pragmatischer. Ohne viel Brimborium zieht er einfach an meiner schwarzen Strechhose, bis sie zu Boden gleitet. Es ist schwierig sich gegen einen Mann zu behaupten, der so viel an Sex denkt. Besonders wenn sich das eigene Hirn einfach ausschaltet, sobald sich seine Lippen auf die eigenen legen. Wie ein Schalter. Klick. Verstand aus. Trieb an. Das ist nicht unbedingt produktiv, wenn ich mal Lernen muss, aber umso spaßiger. Meine nackten Beine umklammern sein Becken, während ich die Jacke von seinen Schultern streife. Seine Haut ist immer heiß, sie vibriert regelrecht vor Hitze unter meinen Fingern. Ich streiche seinen Rücken hinab bis zu seinem festen Po und tauche meine Finger unter seine Hose, bis ich die beiden Äpfel in der Hand habe. Ich massiere sie kurz, prüfe ihre Festigkeit, bevor meine ...
«12...567...19»