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Ein Job im Theater
Datum: 18.11.2017, Kategorien: BDSM,
Feuerwerk der Gefühle entfachte sich in mir, eine Fremde sollte über mich verfügen, an einem öffentlichen Ort. Mir war etwas mulmig zumute und ich verkrampfte mich, was das Vorhandensein des Delfins wieder in mein Bewusstsein rief. Die Pause kam und verging wie im Fluge, was auch daran lag, dass ich auf der Toilette war und mich mit dem feuchten String und den Kugeln arrangieren musste. Als die Aufführung weiterging, haderte ich mit mir, aber RogersBitte war eindeutig und hinter der Angst konnte ich auch etwas Neugier verspüren. Also stand ich auf und ging aufrecht mit gesenktem Haupt zu der Dame, kniete mich vor sie und blickte auf ihre Schuhe. Eine mit Samt umspannte Hand griff hart nach meinem Kinn und richtete meinen Kopf auf, sodass wir uns anblickten. Ihre katzenhaften Augen bohrten sich in meinen Kopf und erkannten die Angst auf Anhieb. Nach einem endlosen Moment wich die Strenge aus ihrem Gesicht und sie schenkte mir ein gutmütiges Lächeln. „Hach, was bist du für ein schönes Kind, so jung und so verschreckt, wie ein kleines Reh." Sie sprach ein nicht akzentfreies Deutsch, ihre russische Herkunft war deutlich zu hören. „Zeige mir den Schmuck, den ich dir mitgebracht habe." Nach kurzem überlegen drehte ich mich um, zog das Kleid über meine Hüften und ließ mich auf alle viere fallen, sodass mein Arsch genau auf die Dame zeigte. Mit ihren Samthandschuhen streichelte sie meine Muschi und das Poloch, was meine Säfte auf ein Neues fließen ließ. Nachdem offenbar alles zu ...