-
Ein Job im Theater
Datum: 18.11.2017, Kategorien: BDSM,
Vorwort Die ist eine meiner ersten Geschichten die ich online veröffentlichte und ich habe sie bestimmt seit zehn Jahren selbst nicht mehr gelesen. Ich konnte mich nur noch vage an den Inhalt erinnern. Als ich sie vor ein paar Tagen wieder einmal las, war es quasi ein fremder Text, den ich nicht mit der üblichen Betriebsblindheit eines Autoren las. Dabei erinnerte ich mich an die Aussage eines Kollegen, der mir mal erzählte, dass er als Lehrling zum Zerlegen, Reinigen und Montieren des Motors seines Mofas eine Stunde benötigte. Seit er Ingenieur sei, benötigte er dafür jedoch ein komplettes Wochenende. Ich kann das insofern nachvollziehen, als dass ich heute mindestens die vierfache Textmenge benötigen würde, um den Inhalt zu transportieren. Naja, früher war nicht alles besser aber es war einfacher. Ich habe nur ein paar Kleinigkeiten korrigiert - eine Stunde halt und kein Wochenende. Viel Spaß! ************************* Ein Job im Theater Noch während ich die SMS las, kribbelte es schon in mir. Es war Freitagmittag, ich hatte die Arbeitswoche beendet und mein Meister verlangte nach mir. „KOMME FRISCH RASIERT UND GEDUSCHT UM 18 UHR ZU MIR, KLEIDUNG EGAL" Eigentlich eintypischer Freitagsbefehl. Voller Freude ging ich ins Badezimmer, drehte die Heizung auf und begann meine Beine einzuschäumen. Dann rasierte ich mich von den Zehenspitzen bis zum Hals, besonderen Wert legte ich auf meinen Intimbereich. Frisch geduscht und in einem legeren Outfit, machte ich mich auf den Weg zu ...