1. Ein Job im Theater


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: BDSM,

    ernster und ich stellte mich gehorsam neben ihn ans Bett. Nun bekam ich ein Schächtelchen, das kaum größer als eine Streichholzschachtel war. Im Gegensatz zu den anderen „Überraschungen" war es federleicht. Darin war ein Stringtanga. Er bestand fast nur aus geflochtenen Seidenfäden, lediglich für den Schambereich war ein kleines Dreieck aus champagnerfarbenem Seidentuch vorhanden. Gerade als ich dachte, ich hätte das seidene Dreieck kaputt gemacht, konnte ich erkennen, dass dieses kleine Loch im Stoff sauber abgenäht war. Beim Anziehen war ich unheimlich vorsichtig, damit dieser Hauch von einem Nichts keinen Schaden nahm. Als ich den Seidenstring auf Kniehöhe hatte, mischte sich Roger in meine Anziehversuche ein. Mit geschickten Fingern fädelte er das Ende der Kette durch das Loch in dem Seidenstoff. Kurze Zeit später hatten wir es geschafft. Aus meiner Pofalte, an dem Edelstein vorbei, stieg der Seidenfaden auf, teilte sich, lief an meinen Hüften entlang und traf sich oberhalb meines Schambereichs wieder, um das Seidentuch zu halten. Ich spürte fast nicht, dass ich etwas an hatte, nur auf den Schamlippen fühlte ich die feine Seide, die langsam etwas Feuchte aufnahm und sich den Konturen meiner blanken Schamlippen anpasste. Ich war fasziniert von dem String, einerseits hatte ich eindeutig etwas an, andererseits fühlte ich mich so nackt wie vorher. Nun kam das Kleid endlich an die Reihe, es war ein Traum aus Seide und hatte die gleiche Farbe wie der String. Mein Bauch und die ...
    Brüste wurden nur von dem dünnen Seidenstoff bedeckt, hauchdünne Träger legten sich über meine Schultern und trafen sich in meinem Nacken. Der Rücken war komplett frei und der feine Stoff begann erst wieder knapp über meinem Po. Solange ich aufrecht stand war alles OK, aber sollte ich mich in diesem Kleid bücken oder setzen, würde der Stoff vor meinen Brüsten nach vorne fallen und alles preisgeben. Das Kleid endete oberhalb meiner Knie, der Rockteil war mit feinen Stickereien verziert und hob sich dadurch etwas von dem recht schlichten Oberteil ab. Die Kette meiner Liebeskugeln hörte etwa 10 cm oberhalb des Rocksaums auf, solange ich also stand, konnte sie niemand sehen ... Nun kamen die Schuhe an die Reihe, voller Erwartung öffnete ich die Schachtel. Die Schuhe waren genau so extravagant wie der Rest meiner „Kleidung" Die Sohlen und die ca. 8 cm hohen Absätze glänzten golden, nur ein kleines Zehenriemchen aus weichem Leder hielt meine Füße an den Schuhen. Links und rechts an der Ferse hingen lange Bänder, die nun von Roger langsam und gleichmäßig um meine Fesseln geschlungen wurden. In sanften und gleichmäßigen Windungen schlängelte er sie an meinen Unterschenkeln empor. Kurz unter den Kniekehlen verknotete er sie mit je einer Schleife. Als ich dachte er sei fertig, wollte ich ein paar Schritte gehen, aber er hielt mich zurück, holte eine kleine Tube aus der Hosentasche und tupfte je einen Tropfen daraus auf die Knoten der Schleifen. „Das ist Sekundenkleber, wir wollen doch ...
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