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Ein Job im Theater
Datum: 18.11.2017, Kategorien: BDSM,
nicht, dass die Schleifen wieder aufgehen", sagte er mit einem schelmischen Lächeln. Etwas besorgt nickte ich, fand es aber schade, dass ein Ausziehen der Schuhe auch zum Zerschneiden der Bänder führen würde. Mit einem leichten Klaps auf den Hintern forderte mich Roger auf, eine Runde durch das Schlafzimmer zu gehen. Aus einiger Entfernung betrachtete ich mich im Spiegel, ich sah aus wie eine scheue Prinzessin. Die Gegenstände in meinem Unterleib zwangen mich, eine gewisse Contenance zu halten. Sie nahmen mir meine mädchenhafte Unbefangenheit, dafür zerfloss ich in einem Vorgeschmack aus Demut. „Du hast noch eine halbe Stunde für die Frisur und das Make-up. Bis dahin ziehe ich mich um", sagte er und ließ mich im Schlafzimmer alleine. Etwas unter Zeitdruck begann ich meine Haare zu richten und schminkte mich so, wie es ihm gefiel. Da Roger sehr auf diese Details achtete, hatte ich bei ihm mittlerweile mehr Kosmetik gelagert als bei mir zuhause. Fast auf die Minute genau wurde ich fertig, meine Haare waren mit bunten Klammerchen in vielen Schlaufen auf dem Hinterkopf fixiert. Mein Make-up war dezent, bis auf die knallroten Lippen - so wie er es mochte. Ich roch sein Parfum als er in den Raum kam und sich hinter mich stellte. Er trug nun einen dunklen Anzug, ein weißes Seidenhemd und eine dazu passende helle Krawatte. Er legte seine Hände auf meine Hüfte und streichelte langsam an meinen Flanken empor. Durch das dünne Seidenkleid, fühlte ich ihn, als wäre ich nackt. Ganz ...