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Ein Job im Theater
Datum: 18.11.2017, Kategorien: BDSM,
„Erst ganz ausziehen und präsentieren!" Also zog ich mich aus, legte meine Kleidung ordentlich auf einen Stapel und sank auf alle viere. Mit „Präsentieren" meinte er, dass ich mit gespreizten Beinen, auf allen vieren kniend, meinen Arsch zeigen sollte. Langsam strich er meine Unterschenkel hinauf, über die Kniekehle zu meiner Muschi, immer aufmerksam auf der Suche nach einem Haar oder sonstigen Unregelmäßigkeiten. Über mich gebeugt, fuhr er mit beiden Händen meinen flachen Bauch entlang, drückte kurz meine straffen Brüste und strich durch meine Achseln. Danach richtete er sich auf und schien zufrieden zu sein. Er ging kurz weg, öffnete eine Schublade und kam zu mir zurück, ich hörte wie etwas aufgeschraubt wurde. Erschrocken von der Kälte zuckte ich zusammen, denn Roger war gerade dabei, meine Pussi und das Poloch mit einem Gel einzureiben. Nachdem er diese glitschige Substanz einige Minuten einmassiert hatte, spürte ich Wärme und Erregung zwischen meinen Beinen. „Aufstehen", sagte er in einem sanften Ton, ich war ein wenig enttäuscht, dass diese angenehme Behandlung schon zu Ende war. Er sprühte Parfum auf ein Taschentuch und begann dann meinen Hals, die Brüste und mein Becken mit dem Taschentuch abzutupfen. Kurze Zeit später duftete ich nach einem leicht fruchtigen Damenduft. Nun durfte ich die „Pizzaschachtel" öffnen, in ihr befanden sich weitere Schächtelchen und ein Kleid. Eigentlich wollte ich zuerst das Kleid herausholen, aber er nahm ein Schächtelchen und sagte: ...