1. Ein Job im Theater


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Spiegel so ein, dass ich das Halsband sehen konnte. Die kleinen Diamanten reflektierten das Licht der Straßenbeleuchtung und funkelten herrlich auf dem schwarzen Untergrund. Die meisten von ihnen waren unregelmäßig auf dem Band befestigt aber einige bildeten Buchstaben. Ich benötigte einen Moment, um die Spiegelschrift lesen zu können. Dann verkrampfte sich mein Magen, denn auf dem Samtband stand: >ICH LUTSCHE SCHWÄNZE Roger hatte nie die Hand gegen mich erhoben oder mich ausgepeitscht, wie es dem üblichen SM -- Klischee entsprach, aber er konnte mich ohne die geringste körperliche Gewalt so tief und hart treffen, dass ich manchmal nicht wusste, wie ich damit fertig werden sollte. Das Halsband hatte mir zwar die Russin angelegt, aber Roger hatte veranlasst, dass ich öffentlichkeitswirksam am Ausgang gestanden und mich präsentiert hatte. Ich war mir vor wie eine Prinzessin vorgekommen und der Menschenstrom hatte in mir eine Hure gesehen, vielleicht eine Luxusnutte, aber das war im Prinzip egal. Aber war das nicht genau der Unterschied zu einer „normalen" Beziehung. Schließlich waren es doch die Erniedrigungen die mich so anmachten, dies war nur eine Steigerung um das Mehrfache dessen was ich gewohnt war. Noch während ich darüber nachdachte, hatte mein Körper schon für mich entschieden, meine Nippel drückten sanft gegen das Kleid und meine Kugeln wurden aufs Neue geschmiert. Ich wurde heute Abend als Nutte vorgeführt und war ich das nicht auch in gewisser Weise? „Ich möchte das Halsband anbehalten. Können wir uns Pizza bestellen? Ich möchte bei Kerzenschein und Musik noch ein wenig an deinem Schwanz lutschen ...
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