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Ein Job im Theater
Datum: 18.11.2017, Kategorien: BDSM,
mir und ich steckte mit dem letzten Bisschen Verstand meine Faust in den weit aufgerissenen Mund, um nicht zum Mittelpunkt der Theatervorstellung zu werden. Schnell und immer schneller kam der Orgasmus näher, mein Unterleib zuckte nun, als würde der ganze Boden unter Hochspannung stehen. Mir kam es vor, als würde mich eine unsichtbare Kraft über den Teppich schleudern. Von dem ersten Orgasmus wurde ich fast besinnungslos, die folgenden kleineren Beben konnte ich in vollen Zügen genießen. Als ich wieder zu mir kam, lag ich in Embryonalstellung auf dem Boden der Loge. Die Dame hatte sich neben mich gekniet und ihre Hand auf meinen Mund gelegt: „Du musst leise sein, die anderen Besucher wollen dein Geschrei nicht hören, aber es hat dich keiner gesehen." Noch leicht benommen blickte ich sie an und fühlte mich dabei nun wirklich wie ein verschrecktes, aber zutiefst befriedigtes Reh. Sie streichelte mit ihren Samthandschuhen über meine blanken Brüste und gab mir einen sehr leidenschaftlichen Kuss. „Bleib liegen solange du möchtest, aber richte dein Kleid etwas, es ist total verrutscht. Dann kommst du wieder zu mir, ich habe noch was für dich." Mit diesen Worten zog die Dame das Kabel aus meinem Delfin, klappte den Edelstein wieder zu und richtete sich auf, um zu ihrem Sessel zu schreiten. Ich schloss noch einmal die Augen und genoss das Abebben der Orgasmen. Irgendwann begann ich mein Kleid zu richten, das wirklich nur noch wie ein Fetzen an mir hing. Zum Glück war es nicht kaputt ...