1. Ein Job im Theater


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: BDSM,

    mir und ich steckte mit dem letzten Bisschen Verstand meine Faust in den weit aufgerissenen Mund, um nicht zum Mittelpunkt der Theatervorstellung zu werden. Schnell und immer schneller kam der Orgasmus näher, mein Unterleib zuckte nun, als würde der ganze Boden unter Hochspannung stehen. Mir kam es vor, als würde mich eine unsichtbare Kraft über den Teppich schleudern. Von dem ersten Orgasmus wurde ich fast besinnungslos, die folgenden kleineren Beben konnte ich in vollen Zügen genießen. Als ich wieder zu mir kam, lag ich in Embryonalstellung auf dem Boden der Loge. Die Dame hatte sich neben mich gekniet und ihre Hand auf meinen Mund gelegt: „Du musst leise sein, die anderen Besucher wollen dein Geschrei nicht hören, aber es hat dich keiner gesehen." Noch leicht benommen blickte ich sie an und fühlte mich dabei nun wirklich wie ein verschrecktes, aber zutiefst befriedigtes Reh. Sie streichelte mit ihren Samthandschuhen über meine blanken Brüste und gab mir einen sehr leidenschaftlichen Kuss. „Bleib liegen solange du möchtest, aber richte dein Kleid etwas, es ist total verrutscht. Dann kommst du wieder zu mir, ich habe noch was für dich." Mit diesen Worten zog die Dame das Kabel aus meinem Delfin, klappte den Edelstein wieder zu und richtete sich auf, um zu ihrem Sessel zu schreiten. Ich schloss noch einmal die Augen und genoss das Abebben der Orgasmen. Irgendwann begann ich mein Kleid zu richten, das wirklich nur noch wie ein Fetzen an mir hing. Zum Glück war es nicht kaputt ...
    und hatte auch nicht genug Feuchtigkeit abbekommen um fleckig zu sein. Auf allen vieren krabbelte ich zu der Dame und ging zwischen ihren Beinen in die Hocke. „Hach Kind, wie du aussiehst!", sagte sie in gespieltem Entsetzen, „Man kann ja denken, du hast im Wald gespielt." Mit fast schon mütterlicher Fürsorge stellte sie ihre Tasche auf ihre Knie und holte ein Taschentuch hervor, mit dem sie die letzten Tränen von meinem Gesicht tupfte. Dann begann sie mit einer Puderquaste meine sichtliche Erregung wegzuschminken. Sie schien mit ihrer Arbeit zufrieden zu sein und murmelte etwas in ihrer Muttersprache. Dann wechselte sie ins Deutsche: „Ich bin sehr zufrieden mit dir, darum darfst du die Kleinigkeiten in deinen Schmuckkästchen behalten. Aber eine Kleinigkeit möchte ich dir noch schenken zur Belohnung." Sie griff in ihre Tasche und holte ein schwarzes Samtband heraus, auf dessen Außenseite viele kleine Diamanten aufgestickt waren. Ich konnte es nur kurz betrachten, aber die Steinchen funkelten herrlich auf dem schwarzen Grund. Trotz ihrer Handschuhe legte sie mir das Band geschickt um den Hals und verschloss es. Das ca. 3cm breite Band hatte genau die richtige Länge für meinen Halsumfang, es lag eng an, ohne einschnürend zu wirken. Bevor ich über einen angemessenen Dank nachdenken konnte, erhob sie das Wort: „Es steht dir wunderbar mein kleines Reh, jetzt musst du aber flink zu deinem Herren zurück, das Theater ist bald aus." Also setzte ich mich in Bewegung und ging glücklich ...