1. Ein Job im Theater


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: BDSM,

    jedoch ohne Rücken- oder Seitenflossen. Der runde Kopf war ca. 3cm dick, der Körper wurde zur Schwanzflosse hin sehr schmal und hatte nun einen kaum größeren Durchmesser als ein Bleistift. Das, was die Schwanzflosse darstellen sollte, war eine runde Fläche von der Größe eines 50 Centstücks. In diese runde Fläche war ein großer, blauer Stein eingesetzt. Wäre dieser Stein nicht, hätte man den Delfin auf diese umgebogene Schwanzflosse stellen können. Das hätte als Dekoration bestimmt wunderbar ausgesehen, war aber scheinbar so nicht gedacht. Nachdem ich das polierte Gold ein wenig in meinen Händen gedreht und gewendet hatte, nahm Roger den Delfin. Mit einem sanften Lächeln knabberte an meinen Ohrläppchen, eine Gänsehaut lief mir über den Rücken. Mit der freien Hand winkelte er eines meiner Beine an, um besser an meinen Po zu kommen. Auf einmal erwachte ich aus meinem Traum und mir wurde schlagartig bewusst, für was der „Delfin" gedacht war. Aber ich war nur unwesentlich schneller als Roger, denn ich spürte bereits den sanften Druck auf meinem After. Mein reflexartiger Widerstand hielt nicht lange Stand. Als der „Delfinkopf" in mich eingedrungen war, ließ die Dehnung meines Schließmuskels auch schon wieder nach. Der Körper hatte ca. 12 cm Länge und tauchte langsam in mich ein. Der Übergang zur Schwanzflosse war so dünn, dass mein Schließmuskel davon so gut wie nicht gedehnt wurde, nur das dumpfe Gefühl des Ausgefülltseins blieb. Durch die Schwanzflosse konnte der Delfin nicht ...
    weiter in mich gleiten und nun verstand ich auch den Sinn des blauen Edelsteins. Dort wo sonst mein Poloch zu sehen war, saß jetzt ein blauer Edelstein. Roger gebot mir aufzustehen. Vorsichtig richtete ich mich auf und stand mit leicht auseinanderstehenden Beinen vor dem Bett. Aus meinen Schamlippen hing eine ca. 30 cm lange Goldkette, an deren Ende die kleine goldene Kugel baumelte. Die Gegenstände in mir hatten ein beträchtliches Gewicht und ich konnte regelrecht spüren, wie sie an den feinen Muskelfasern meines Unterleibs zogen. „Lauf ein paar Schritte und pass auf, dass nichts rausfällt", sagte Roger zufrieden. Durch das Laufen kamen die Kugeln in mir in Bewegung und massierten meinen Lustkanal sanft, wohingegen der Delfin durch seine bloße Anwesenheit eine gewisse Erregung hervorrief. Ich spannte meine Beckenmuskeln bewusst an, aus Angst die Kugeln oder der Delfin könnten aus mir herausfallen. Die Kette zwischen meinen Beinen baumelte wie ein Pendel hin und her, was durch die kleinere Kugel an ihrem Ende noch verstärkt wurde. „Du darfst nicht so hektisch rumrennen, wenn du elegant schreitest, wird die Kette nicht so in Schwingungen versetzt", merkte Roger belustigt an. Ich versuchte seinen Anweisungen zu folgen, machte aber alles nur noch schlimmer. Ich sah mich in der großen Spiegeltür des Kleiderschrankes und sah, den flehend-geilen Blick. Einen Gesichtsausdruck, den ich nicht von mir kannte - ich hauchte erregt aus. „Wir sind noch nicht fertig!" Seine Stimme wurde wieder ...
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