1. Ein Job im Theater


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: BDSM,

    konnte. Hätten wir auch nur ein Stockwerk weiter nach unten laufen müssen, wäre mir auch das egal gewesen. Der Ausgang lag auf dem Hinterhof und es waren nur wenige Meter zu Rogers Auto. Als ich auf dem Beifahrersitz saß, ließ die Stimulation etwas nach und ich kam langsam zur Ruhe. Nur wenn er an einer Ampel zügig anfuhr und ich in den Sitz gepresst wurde, fühlte ich die Trägheit der schweren Gegenstände in meinem Unterleib. Es war irre und beängstigend zugleich. Dennoch musste ich mich auf seine Stimme konzentrieren. Roger erzählte mir, dass der Theaterbesuch nicht nur aus kulturellen Gründen stattfände. Vielmehr ging es um das Knüpfen von geschäftlichen Kontakten. Er bat mich, heute Abend genau das zu tun, was er von mir verlangt. Natürlich war diese Bitte ein strikter Befehl, den er jedoch sehr höflich verpackte, was dem Ganzen noch mehr Bedeutung verlieh. Wir kamen ca. 15 Minuten vor Beginn der Vorstellung an und die Empfangshalle war schon mit vielen Menschen gefüllt, die sich um die Stehtische drängten. Wir fanden noch einen Tisch etwas abseits des Trubels und Roger bat mich hier zu warten, während er uns etwas zu Trinken besorgte. Natürlich hatte ich in meinem knappen Kleid für interessierte Blicke gesorgt und konnte auch jetzt noch erkennen, wie manche Männer mehr oder weniger unauffällig zu mir blickten. Da hier alle in eleganter Abendgarderobe waren, fiel ich jedoch nicht allzu sehr auf. Gerade als ich etwas gedankenverloren in die Menge starrte, kam Roger und ...
    flüsterte mir ins Ohr: „Stelle die Beine zusammen, du stehst da wie eine Hure und wackelst mit dem Arsch als wolltest du anschaffen" Geschockt von den harten Worten wurde mir bewusst, dass ich tatsächlich leicht mit dem Becken kreiste und so die Kette ständig in kleine aber wirkungsvolle Schwingungen versetzt hatte. Nachdem ich die Beine züchtig nebeneinander gestellt hatte, gab mir Roger ein Glas Sekt und blickte mich ernst an. Als ich sichtlich beschämt wegschauen wollte, prostete er mir zu und sagte charmant: „Du siehst unglaublich begehrenswert aus. Ich bin glücklich, heute in deiner Begleitung sein zu dürfen." Vor wenigen Augenblicken verglich er mich mit einer Hure, nun machte er mir elegant den Hof. In meinem Kopf purzelten die Klischees durcheinander. Für Ihn wollte ich all das zugleich sein. Ich sagt es mit meinen Augen - er verstand es und lächelte gönnerhaft. Nach einem kurzen Schweigen fragte er in einem entspannten Plauderton: „Ist dir eigentlich klar, dass du gut 300 Gramm pures Gold in deinem Arschloch stecken hast? Und in deiner Pussi ist noch mal halb so viel. Schau dir da hinten diese alte Schachtel an. Für ihre Halskette muss ein Arbeiter bestimmt über zwei Jahre arbeiten, aber das ist nichts im Vergleich zu dem, was du in deinen Ficklöchern hast ...". Ein Beobachter hätte meinen können, er erzählt mir etwas Belangloses aus seinem Alltag, den typischen Smalltalk, den man eben so betreibt während man auf den Einlass wartet. Ich stöhnte innerlich, unfähig einen ...
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