1. Ein Job im Theater


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Schoß hatte. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich ein dünnes Kabel hinter mir herzog, das aus der Tasche der Dame kam. Sollte der Delfin mehr sein als ein tropfenförmiger Goldklumpen? Nachdem ich die Knöpfe von Saschas Hose geöffnet hatte, kam mir auch schon ein halbsteifer Prachtpenis entgegen gesprungen. Langsam griff ich nach dem Schwanz und massierte ihn, wobei er bei jedem Pulsschlag etwas größer und härter wurde. Als ich es für richtig hielt, begann ich mit meinen Lippen an ihm herumzuknabbern und züngelte an der Eichel entlang. Plötzlich rutschte Sascha auf dem Sessel etwas nach vorne, wodurch sein Knüppel fast bis zur Hälfte in meinen Mund rutschte. Nachdem sich meine Lippen nun schon über das Rohr gestülpt hatten, schaltete ich einen Gang höher und begann ihn langsam mit meinem Mund zu ficken. Das Spiel aus Saugen, Bewegen und Züngeln hatte ich von Roger ausgiebig gelernt. Eine der ersten Lektionen die ich von ihm lernte, war das richtige Blasen. Zu Beginn musste ich zwei bis drei Stunden am Stück mit seinem Schwanz üben. Immer wieder die gleichen Bewegungen wiederholen, an seiner Atmung erkennen was nun richtig war. Wenn ich dann doch falsch reagiert hatte, beschimpfte er mich als unfähige Grobmotorikerin, der jegliches Einfühlungsvermögen fehlen würde. Ich hatte an manchen Tagen Muskelkater im ganzen Körper wegen der Blaslektionen. Wenn er dann überhaupt nicht zufrieden war, musste ich an einem Gummidildo „üben". Er saß dann mit einem Glas Rotwein und einem Buch am ...
    Kamin, ich lag auf dem Bärenfell davor und lutschte stundenlang den Gummischwanz. Es war unglaublich deprimierend, aber gelegentliche Erfolge ließen mich dann doch nicht den Mut zu verlieren. Nach einem halben Jahr konnte ich blasen wie eine Göttin, ich spielte auf seinem Schwanz wie auf einem Instrument. Das waren die wenigen Momente in denen ich Macht über ihn hatte, immer wieder kurz vor dem Orgasmus schaltete ich einen Gang zurück, stimulierte ihn nur so viel, dass er auf dem Level blieb und steigerte die Stimulation dann wieder. Mittlerweile konnte ich den „Point-of-no-return" minimal überschreiten, sodass er einen Orgasmus bekam aber der Samen quasi im Samenleiter stecken blieb. Diese Methode brachte ihm zwar einen tollen Orgasmus, aber keine Erlösung von seiner Lust, wodurch dann noch ein schöner Fick für mich und natürlich ein erlösender Abgang für ihn heraussprang. Ich bearbeitete den Schwanz des Russen nun schon seit gut 15 Minuten und meine mühsamen Lehrstunden hatten sich bewährt, auch er sprach gut auf die stufenweise Steigerung an. Ich nahm den Fickkolben nun schon in seiner vollen Länge in mich auf und führte heftige Fickstöße mit meinem Kopf aus. Sascha verzog jedoch keine Miene und beobachtete scheinbar völlig unbeteiligt das Theaterstück. Also wechselte ich die Taktik und saugte so stark ich konnte an seiner Eichel, diese Behandlung konnte mitunter schmerzhaft sein, wenn man nur fest genug saugte. Auch das schien keine Wirkung auf ihn zu haben. Als ich meinen ...
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