1. Ein ungesühntes Verbrechen


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    spürte, wie seine Finger zärtlich über meine Scheide fuhren und stöhnte leise auf. So trieben wir eng umschlungen im tiefen Wasser und nur unsere Beine bewegten sich langsam hin und her. Jens hatte mein Höschen inzwischen beiseitegeschoben und rieb meine empfindlichen Schamlippen mit aller Kraft. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht laut aufzustöhnen und die anderen Badegäste zu alarmieren. Jens stimulierte meine empfindlichsten Bereiche so gut, dass ich bereits nach wenigen Minuten von einem heftigen Orgasmus erschüttert wurde. Liebevoll drehte ich mich um und legte meinen Kopf auf seine Schulter. „Ich werde mich heute Abend revanchieren Liebling!", flüsterte ich ihm leise ins Ohr. Er grinste mich glücklich an und wir schwammen noch eine Weile prustend im Wasser, bis wir schließlich ermüdet an den Strand zurückkehrten. Wir sahen sie, als wir aus dem Wasser kamen. Es waren drei Männer und sie standen neben den Eltern von Jens und waren mit ihnen in eine angeregte Unterhaltung vertieft. Jens blieb für einen Augenblick wie angewurzelt stehen, dann klatschte er laut in die Hände. „Das glaube ich nicht!". „Was ist denn los Schatz?" fragte ich verunsichert. Aber er war schon losgerannt und hatte mich nicht mehr gehört. Als die drei Männer in sahen, brachen sie in lautes Gelächter aus und umarmten ihn wie einen verlorenen Bruder. Ich näherte mich langsam von hinten, nicht sicher, ob ich überhaupt dazukommen sollte. Aber Jens nahm mich bei der Hand und zog mich zu ihm. „Das ...
    ist Katharina, meine Freundin". Sie schüttelten mir alle die Hand und ich bemerkte, wie sie bewundernd meine vollen Brüste betrachteten. „Kathi, das ist ein alter Schulfreund von mir, der heute als erfolgreicher Anwalt arbeitet. Und diese beiden, rate mal wer sie sind?". Er sah mich dabei grinsend an. Ich schüttelte nur hilflos den Kopf und versuchte es mit einem Witz. „Dagobert und Donald Duck?" Jens lachte laut auf und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Beinahe! Das sind die Söhne des italienischen Ministerpräsidenten Guliano Medici. Der Linke ist Paolo und der Rechte Frederico". Ich betrachtete die jungen Männer voller Erstaunen. Es waren zwei gutaussehende junge Männer und beide hatten ein sehr sympathisches Lächeln. Aber Söhne des Ministerpräsidenten? Jens Beziehungen verblüfften mich immer wieder. Wir unterhielten uns eine Weile und verstanden uns prächtig. Und als sie schon gehen wollten, als sie sich schon verabschiedet hatten, stellte Paolo, die eine, verhängnisvolle Frage. Noch heute sehe ich diesen Moment vor mir. Hätte ich doch bloß Nein gesagt. Hätte ich doch bloß abgelehnt.„Heute Abend findet auf dem Privatanwesen meines Vaters eine große Feier statt, es kommen hauptsächlich Geschäftsleute und persönliche Freunde. Hättet ihr nicht Lust zu kommen?". Ich war in diesem Moment so überrascht, dass ihn verblüfft anstarrte und ungläubig den Kopf schüttelte. „Aber da können wir doch nicht einfach mitkommen, das geht doch nicht! Bei all den wichtigen Leuten!?" Paolo ...
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