1. Ein ungesühntes Verbrechen


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Jens drängte mich zu nichts, sondern lud mich zum Essen ein, erzählte mir stundenlang von komplizierten medizinischen Problemen und ich hatte das Gefühl, endlich einen wirklichen Freund gefunden zu haben. Erst nach zwei Monaten hatten wir unser erstes Mal. Jens war unendlich sanft und liebevoll. Er kam erst nach einer Viertelstunde und ich hatte sogar einen Orgasmus. Und zum ersten Mal in meinem Leben war ich mehr als verliebt. Ich dachte sogar insgeheim sogar schon ans Heiraten. Und dann stellte er mir eines Tages die Frage, die ich niemals mit Ja hätte beantworten dürfen.„Hättest du Lust, in den Ferien mit mir und meinen Eltern nach Sardinien zu kommen?". Natürlich sagte ich Ja. Ich liebte ihn über alles und wollte endlich seine Eltern kennenlernen. Und als wir drei Tage später vor der prächtigen Villa standen, war ich der glücklichste Mensch der Welt. Zu der Villa gehörten ein Privatstrand, ein eigener Tennisplatz und ein Motorboot. Sie war ein perfekter Traum und die Ferien waren die reine Entspannung. Die Eltern von Jens waren die freundlichsten Menschen, die man sich vorstellen konnte. Sein Vater Philip hatte mich sofort ins Herz geschlossen und seine Mutter war froh, endlich eine weitere Frau in der Familie zu haben. Alles schien perfekt. Doch an einem heißen Samstag nahm das Unheil seinen Verlauf. Wir waren alle zusammen an den Strand gefahren und lagen faul in der Sonne. Ich lag halb schlafend auf dem Bauch und ließ mir die Sonne auf den Pelz brennen. Plötzlich ...
    spürte ich ein Kitzeln am Fuß. „Auf du Faulenzerin, du kannst doch nicht den ganzen Tag in der Sonne liegen! Gehen wir ein bisschen schwimmen!" Ich schob langsam meine Sonnenbrille nach unten und sah Jens spielerisch an.So leicht würde er mich nicht kriegen. Vielleicht sollte ich ihn erst ein wenig necken... Grinsend richtete ich mich auf und sah ihn abschätzig an. „Wieso sollte ich mich als Lady mit dem gemeinen Pöbel vermischen, ich verkehre ausschließlich mit Männern adligen Geschlechts!" Und ich schob meine Sonnenbrille wieder auf die Nase, drehte mich auf die Seite und schnarchte demonstrativ auf. „Aha, die Dame ist sich zu gut!" sagte Jens lachend. „Nun ja, manche Menschen muss man zu ihrem Glück wohl zwingen!" Ich wusste genau, was gleich kommen würde und setzte schnell meine Sonnenbrille ab. Kaum dass sie neben mir auf dem Handtuch lag, spürte ich seine kräftigen Hände an meinen schlanken Hüften und er hob mich mühelos hoch. Er trug mich über den Strand und ich quiekte wie ein kleines Mädchen. Direkt vor dem Wasser blieb er stehen und sah mich lachend an.Und ich wusste genau, was ich sagen musste, um ihn zu necken. „Da der Diener mich nun ans Wasser getragen hat, entferne er sich nun bitte, um die Lady in Ruhe schwimmen zu lassen". Im nächsten Moment flog ich in einem hohen Bogen in das tiefblaue Meer. Prustend kämpfte ich mich wieder zurück an die Oberfläche und suchte meinen geliebten Übeltäter. Jens schwamm direkt hinter mir und umfasste liebevoll meine Taille. Ich ...
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