1. Ein ungesühntes Verbrechen


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    als Kind eine schnelle Läuferin gewesen war, aber ich glaube eher, dass es die Angst war, die mich schneller rennen ließ als alle anderen. Ich sprintete durch den Gang und sprang in das Wohnzimmer und sah mich panisch um. Aber niemand im Raum achtete auf mich. Sie waren immer noch so sehr damit beschäftigt, die anderen jungen Mädchen zu ficken, dass sie nichts um sich herum wahrnahmen. In diesem Moment sah ich, dass am Ende des Raumes ein Fenster offen stand und meine Entscheidung fiel innerhalb von Sekundenbruchteilen. Mit einem Sprung warf ich mich aus dem Fenster und landete schmerzhaft auf dem Rasen, aber ich rappelte mich mit schmerzverzerrtem Gesicht sofort wieder auf und hielt mein aufgeschürftes Knie. Die Haut war aufgerissen und es blutete stark. Aber das war im Moment nebensächlich. Stöhnend bis ich die Zähne zusammen und sah mich um. Die beiden Söhne kamen gerade ins Wohnzimmer gerannt und schrien die Gäste wutentbrannt an. Ich duckte mich auf der Stelle und eilte im Schatten der Sträucher durch den Garten. Erst bei der Auffahrt sah ich die ersten Wachen. Wie eine Katze schlich ich mich hinter ein Auto und starrte in die Einfahrt.Ich musste es irgendwie schaffen, über die Mauer zu entkommen. Zitternd schlich ich mich näher an die Wachen heran und versuchte zu hören, was sie sagten. „Ist in deiner Ecke alles klar John?". Der andere nickte und spukte auf den Boden. „Ja, natürlich. Der Alte feiert ja wieder mit seinen Söhnen und wir dürfen hier draußen stehen und ...
    zuschauen. Was soll denn hier draußen schon passieren? Hast du gesehen, was die da drinnen machen?". Der andere schüttelte den Kopf, aber als er weitersprach, redete er sehr leise. „John verdammt nochmal, an deiner Stelle würde ich nicht spionieren, du weißt doch, wie gefährlich das werden kann!". Er schüttelte noch einmal den Kopf und machte sich wieder auf seinen Rundgang.Offensichtlich war es nichts Ungewöhnliches, was in der Villa gerade vor sich ging. Aber das war jetzt unwichtig. Ich wartete noch einen kurzen Moment und kletterte dann über die Mauer. Niemand sah mich, als ich hastig über die Steine stieg und mich auf der anderen Seite vorsichtig herabließ. Ich sah mich noch einmal um und hörte Schreie aus dem Haus. Wahrscheinlich informierten die Söhne gerade die Wachen über mein Verschwinden. Ich zögerte keine Sekunde und begann zu rennen. Ich rannte, wie ich noch nie zuvor gerannt war. Mir fiel weder der brennende Schmerz an meinen Füßen noch meine Nacktheit auf. Ich rannte, als ob der Teufel hinter mir her wäre. Ich rannte und rannte. Weiter und immer weiter...Was mich rettete, war vermutlich einerseits meine Schnelligkeit und andererseits das Zögern der beiden Söhne. Hätten sie sofort ein Auto losgeschickt, wäre ich vermutlich erwischt worden und für immer verschwunden. Aber offensichtlich glaubten sie, dass ich mich noch immer im Haus oder Garten versteckte und zögerten. Und diese gewonnenen Minuten reichten mir. Ich rannte immer weiter und irgendwann sah ich das ...
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