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Ein ungesühntes Verbrechen
Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
fest umklammert. Er gab bei jedem Stoß tiefe Seufzer von sich und hatte die Augen geschlossen. Ich sah von der Seite auf die Szene und konnte sein Gesicht erkennen. Es war verzerrt vor Lust und bald wurden seine Schreie immer lauter. Die junge Frau wimmerte nur leise. Die Hände um ihren Hals schienen ihr wehzutun. Die beiden Söhne sahen mich glücklicherweise nicht, da sie nur Augen für die beiden Liebenden hatten und ihren Vater anfeuerten, der seinen Prügel immer härter in die zarte Scheide der jungen Frau hämmerte.Ich erinnere mich noch, wie geschockt ich in diesem Moment gewesen bin. Wie konnte eine Familie so tief sinken? Dass der Vater, der eine so hohe Position bekleidete und eigentlich auch als Vorbild dienen müsste, vor den Augen seiner Söhne eine junge Frau begattete und von ihnen dabei auch noch angefeuert wurde?! Und dann geschah es. Der Ministerpräsident schien nahe am Orgasmus zu sein und verfiel dabei in völlige Raserei. Er hämmerte sein Glied wie verrückt in die junge Frau hinein und keuchte immer schneller. Und dann tat er etwas, was er wohl selber nicht bemerkte. Seine Hände schlossen sich wie im Rausch immer enger um den Hals des jungen Mädchens und ich bemerkte, wie ihre Augen sich weiteten. Ich sah das Entsetzten, das sich darin ausbreitete und plötzlich verstand ich, wieso. Der Ministerpräsident drückte ihr unabsichtlich in seiner völligen Hemmungslosigkeit den Hals zu und sie schien keine Luft mehr zu bekommen. Und in diesem Moment beging ich den ... größten Fehler meines Lebens. Ich wartete und griff nicht ein.Wie soll ich es erklären? Ich hatte erstens Angst und zweitens schien der Ministerpräsident gerade zu kommen. Er stöhnte immer lauter und sein Gesicht hatte sich in einen Ausdruck reinsten Glückes verwandelt. Aber als ich wieder in das Gesicht des Mädchens sah, wurde mir angst und bange. Ihr Gesicht war bläulich angelaufen und in ihren Augen stand die reinste Todesangst. Und nun warf ich alles über Bord. Ich konnte das Mädchen nicht einfach sterben lassen, ganz egal, welche Konsequenzen ich für mein Eingreifen würde tragen müssen. In diesem Augenblick kam der Präsident laut stöhnend in ihrem Hintern, aber ich war schon in den Raum gerannt. Ich riss ihn von ihr herunter und schüttelte sie panisch. Ihr Kopf fiel wie bei einer Puppe auf ihre Brust und sie regte sich nicht mehr. Ich versuchte das Seil zu lösen, aber es war zu eng um ihre Hände gebunden. Und im Nachhinein betrachtet war es wahrscheinlich dieser Versuch, der ihr das Leben kostete. Denn erst mehrere wertvolle Sekunden später, als ich endlich bemerkt hatte, dass das Seil sich nicht lösen ließ, legte ich meinen Mund auf ihre Lippen und begann sie zu beatmen. Ich versuchte eine Herzmassage, so wie ich es in Filmen gesehen hatte, aber sie schwang an dem Seil weg und ich konnte sie nicht festhalten. Tränen der Verzweiflung und Hilflosigkeit strömten mir in die Augen und ich schrie die drei Männer verzweifelt an. „Helft mir doch, seht ihr nicht, dass sie stirbt!". ...