1. Ein ungesühntes Verbrechen


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schwänze immer nur mit Kondom. Aber jetzt lutschte und saugte ich willig an seinem harten Geschlecht und ließ alles mit mir machen. Der andere Mann hatte seinen Schwengel inzwischen wieder aus meiner Scheide herausgezogen und wurde gleich darauf durch einen anderen ersetzt. Irgendwann verlor ich die Zeit aus den Augen. Ich war noch nie in meinem Leben so hemmungslos durchgevögelt geworden. Ich fühlte mich in diesem Moment nicht mehr als Frau, sondern nur noch als eine Muschi, die wieder und wieder gefüllt werden musste. Ich weiß bis heute nicht, wie oft mich die Männer in diesen Stunden nahmen, aber im Grunde genommen bin ich auch froh, dass ich es nicht weiß. Ich erinnere mich nur noch, dass ich in einem Moment plötzlich frei war. Zwei Männer lagen zwar schwer atmend neben mir und einer steckte noch in meiner Schiede, aber er war offensichtlich auch schon gekommen. Ich schob ihn vorsichtig von mir herunter und erhob mich leise. Diesmal machte ich nicht den Fehler zu schleichen, sondern rannte schnurstracks durch die nächste Tür in einen dunklen Gang. Ich wollte einfach nur noch nach Hause zu Jens. Und bei diesem Gedanken lief es mir eiskalt den Rücken herunter.Was sollte ich ihm erzählen? Wie konnte ich ihm das hier jemals erklären? Würde er mir glauben? Würde mir irgendjemand diese Geschichte glauben? Oder sollte ich einfach gar nichts sagen? Es verschweigen und für den Rest meines Lebens als Geheimnis mit mir herumtragen? Ich war völlig ratlos, aber eines wurde mir in ...
    diesem Moment klar.Ich konnte ihm nie von diesen Ereignissen berichten. Ich konnte es ihm niemals sagen. Er durfte es nicht wissen. Es war alles so irreal. So absurd. Eine Orgie nach einem Fest, im Haus des Ministerpräsidenten. Die verfahrene Situation mit ihm. Die Tatsache, dass er mich genommen hatte... Ich wollte einfach nur noch verschwinden. Vorsichtig sah ich mich um und ging langsam den Gang hinunter. Am anderen Ende sah ich die Tür in den Garten. Ich wollte schon darauf zustürmen, als ich aus einem Zimmer auf dem Gang seltsame Geräusche hörte. Es war wie ein unterdrücktes Schreien und es machte mir Angst. Langsam ging ich zur Tür und legte mein Ohr dagegen.Wie oft habe ich diese Entscheidung bereut. Diesen Moment verflucht, der mein Leben für immer verändert hat. Ich habe gefleht, dass ich ihn noch einmal erleben dürfe, es anders machen zu können. Aber das Leben ist gnadenlos. Es gibt uns nie eine zweite Chance. Was geschehen ist, ist geschehen. Ich öffnete vorsichtig die Tür und mein bisheriges Leben endete, auch wenn ich es in diesem Moment noch nicht wusste. In dem Raum befanden sich der Ministerpräsident und seine beiden Söhne. Die beiden Söhne lehnten ausgelaugt an der Wand und atmeten schwer. In der Mitte des Raumes stand eine junge Frau, deren Hände mit einem Seil zusammengebunden waren, dass an der Decke befestigt war. Der Ministerpräsident stand direkt hinter ihr und stieß laut stöhnend in ihre enge Spalte. Seine Hände hatte er um ihren Hals gelegt und hielt ihn ...
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