1. Ein ungesühntes Verbrechen


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Scheide tropfte bei jedem Schritt ihr zähflüssiger Samen. Ich sah die Tür vor mir und wollte nur noch raus. Ich wollte nur noch gehen und diesen Ort nie wieder sehen. Aber kurz vor der Tür schlangen sich zwei Hände um meine Taille und hoben mich mühelos hoch. „Will das Weibchen denn so früh schon gehen? Aber wir wollen doch noch ein wenig Spaß mit dir haben!". Ich strampelte hilflos mit den Beinen aber es half nichts. Der Mann trug mich zurück in die Mitte des Raumes und wandte sich an alle Umstehenden. „Dieses süße Mäuschen wollte gerade gehen. Hat sie vielleicht gedacht, dass wir sie nicht mögen? Kommt meine Freunde, zeigen wir ihr, wie sehr wir sie mögen!". Ich stöhnte entsetzt auf und als er mich auf dem Boden abließ versuchte ich noch weg zu krabbeln. Aber es war zwecklos. Zwei große Hände drehten mich auf den Rücken und schoben meine Beine auseinander. Im nächsten Moment drang erneut ein hartes Glied in mich ein und füllte meine Spalte, die längst voller Sperma war, vollkommen aus. Ich resignierte in diesem Moment. Es war einfach sinnlos. Die jungen Hengste würden mich so lange wieder und wieder nehmen, bis auch der letzte von ihnen befriedigt war. Gefügig öffnete ich meine Beine und schloss resignierend die Augen. Wenn ich mitspielte, würde es vielleicht wenigstens ein bisschen Spaß machen. Sein Glied stieß immer wieder in meine Scheide und das Stöhnen meines Begatters, dessen Gesicht ich nicht einmal kannte, wurde lauter. Ich spannte meine Scheidenmuskulatur an und ...
    das Ergebnis konnte man sofort an seinem immer lauter werdenden Seufzen hören. Dann schrie er glücklich auf und entlud sich stöhnend in meinem engen Loch. Im gleichen Augenblick fühlte ich etwas Warmes auf meiner Wange und öffnete die Augen. Einer der jungen Männer war neben mich getreten und stupste sein Glied gegen mein Gesicht. Ich sah ihn mit flehentlichen Augen an um ihm zu signalisieren, dass ich keine Lust mehr hatte, noch mehr Sperma zu schlucken. Er lächelte jedoch nur gönnerisch und fuhr mit seiner roten Eichel über meine vollen Lippen. Sein Gesicht verzog sich vor Wollust und er stöhnte leise. „Öffne deinen Mund mein Engel!". Ich konnte noch das Sperma seines letzten Ergusses und die Säfte der Frau schmecken, in der er gerade noch gesteckt hatte. Ich schloss meine Augen und öffnete brav den Mund. Sein Geschlecht glitt sanft zwischen meine vollen Lippen und er seufzte laut auf. Ich begann, langsam daran zu lutschen und kräftig an der Eichel zu saugen.So viele Schwänze wie in dieser Nacht hatte ich noch nie in meinem Mund gehabt. Als schöne Frau wurden mir natürlich immer Avancen gemacht und ich konnte nicht zählen, wie viele Männer schon einen Blowjob von mir gewollt hatten. Aber ich hatte es nie gemocht. Es schmeckte nicht gut, egal was Männer sich einbildeten. Aber das war nicht einmal mein größtes Problem. Nein, meine größte Sorge waren immer Krankheiten gewesen. Man wusste nie, ob der Mann nicht irgendeine ansteckende Krankheit hatte und deswegen blies ich fremde ...
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