1. Ein ungesühntes Verbrechen


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich konnte mich überhaupt nicht wehren, da ich viel zu überrascht war. „Die Betrunkene im Dad´s Schlafzimmer. Komm, die nehmen wir mit zu unserer kleinen Privatparty!". Ich kam mir vor wie eine Puppe. Er trug mich so leicht und locker die Treppe hinunter, als ob ich ein Spielzeug wäre. Endlich fand ich meine Sprache wieder. „Hei, ihr könnt mich nicht einfach mitnehmen! Was glaubt ihr eigentlich? Hei!". Aber sie beachteten mich nicht im Geringsten. Paolo hatte zu singen angefangen und war offensichtlich schon leicht betrunken. Als wir uns dem Wohnzimmer näherten, begann ich heftig zu strampeln.Wie konnten sie mich einfach so in den Raum hineintragen? Zu all den Leuten? Aber als sie die Tür zum Wohnzimmer aufstießen, verflüchtigte sich diese Sorge und ich starrte fassungslos in den Raum. Auf dem Sofa lagen vier junge Frauen und wurden von mehreren Männern kräftig durchgevögelt. Sie schienen alle im gleichen Alter wie die beiden Söhne des Ministerpräsidenten zu sein. Um das Sofa herum standen auch noch mehrere andere junge Männer und als sie mich sahen, jubelten sie laut auf. Es klang wie Triumphschreie und ich ahnte, was gleich kommen würde. Die beiden ließen mich auf dem Sofa gleiten und kaum dass ich darauf lag, standen schon die ersten Männer vor mir. Ich wollte gerade etwas sagen, als mir schon der erste Schwanz in den Mund geschoben wurde. Im gleichen Moment trat ein junger Bursche zwischen meine Schenkel und stieß grunzend in meine feuchte Spalte. Ich war so ...
    überwältigt und überrascht, dass ich es nicht mehr schaffte, rechtzeitig zu reagieren. Ehrlich gesagt konnte ich es auch einfach nicht mehr, da der Schwanz in meinem Mund jegliches Reden verhinderte. Es war die reinste Orgie. Der Schwanz in meinem Mund begann bald zu zucken und wurde gleich darauf vom nächsten abgelöst. Ich hatte überhaupt keine Möglichkeit mehr, auf meine Scheide zu achten. Aber es stieß unaufhörlich jemand hinein und von der Wärme in meiner Möse her zu urteilen, schienen schon mehrere der jungen Männer in mir gekommen zu sein. Als ich meinen Mund endlich einmal frei hatte und es schaffte, mich kurz ungestört umzusehen, konnte ich die anderen Mädchen zum ersten Mal ein wenig genauer betrachten. Zwei lagen auf dem Sofa und waren von mehreren Männern umgeben, eine saß auf einem Stuhl und wurde im Sitzen gefickt und die vierte lag auf dem Boden und wurde dort durchgevögelt. Der Raum war erfüllt von lautem Gestöhne und Seufzen und ich kam mir vor wie in einem absurden Traum.Irgendwo konnte ich es nicht glauben. Es war ein Gefühl, wie in einem Alptraum, aus denen man aufwacht und erleichtert ist, dass es eben nur ein Traum war. Wie konnte so etwas passieren? Wie konnte ein demokratisch gewählter Regierungschef in seinem eigenen Haus solche Orgien abhalten? Wie konnte es sein, dass niemand davon etwas mitbekam? Ich stand etwas zittrig auf und ging ein paar Schritte durch den Raum. Meine Haare und mein Gesicht waren bedeckt von dem Sperma der jungen Männer und aus meiner ...
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