1. Der Vertrag Teil 10


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    sicher sein. Das kann Ihnen auch Susi bestätigen. Sie muss nie so auf Arbeit gehen. Stimmt es, Susi?&#034 Er schaute mich wieder sehr ernst an. &#034Nein so muss ich nie zur Arbeit gehen, und ausserdem wissen Sie ja, dass ich als Sklavin für den Scheich arbeite.&#034 Brigit lachte wieder. &#034Ja, den Vertrag hätte ich gern einmal gesehen,&#034 sagte sie zu mir. Ich dachte bei mir, du hast ihn sogar schon gelesen und wirst ihn auch unterschreiben. Ich fieberte förmlich danach, dass sie unterschrieb, denn ich wusste was sie erwartete. Und ich war schon soweit, dass ich es ihr wünschte genau so zu leben wie ich. Aber das dachte ich mir nur. Dann wollte sie noch wissen wie die Unterbringung sei. Der Scheich beschrieb ihr alles wahrheitsgetreu. Und ich konnte ihm nur zustimmen, denn alles was er sagte stimmte auch. Er verschwieg ein paar Details, dass man in der Nacht angekettet wird, und so ein paar andere Unannehmlichkeiten. Das würde sie aber bald selber merken. Ich erschrak fast über meine Gedankengänge, aber ich hatte mir fest vorgenommen dass sie für diese Überheblichkeit bezahlen sollte. ...
    Die beiden unterhielten sich noch eine Weile und dann kam der Augenblick, wo Brigit den Vertrag unterschrieb. Als sie das getan hatte, steckte mir der Scheich eine kleine Kapsel zu und meinte dass ich noch zwei Gläser auf den Abschluss des Vertrages einschenken sollte. Was in dieser Kapsel war, wusste ich genau, nur schwankte ich etwas hin und her wem ich sie in das Glas geben sollte. Es wäre auch eine hervorragende Gelegenheit den Scheich ausser Kontrolle zu bringen. Plötzlich klopfte es an der Tür. &#034Herein!&#034 sagte Brigit. Als sich die Tür öffnete erschien ein Araber und sagte etwas zu dem Scheich. Etwas konnte ich nun auch schon mitbekommen, so verstand ich dass der Araber vor der Tür warten wollte. Also hatte sich mein Problem auch wieder erledigt. Ich schüttete das Pulver in Brigits Glas und reichte dann die Gläser den beiden. &#034Trinken wir auf eine gute Zusammenarbeit, Brigit.&#034 Er nippte nur leicht an seinem, wahrscheinlich misstraute er mir doch. Brigit hingegen leerte ihr Glas mit einem Zug. Es dauerte nur Minuten bis sie nach hinten in die Polster des Sessels kippte.
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