1. Der Vertrag Teil 10


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Scheich über das Haustelefon Champagner, und setzte sich mit Brigit an den Tisch. Dann holte er den Vertrag aus seiner Jackettasche und überreichte ihn Brigit. Es war auch wie bei mir ein mehrseitiges Exemplar. Brigit begann sofort den Vertrag zu lesen, was in ihrem angetrunkenen Zustand gar nicht mehr so einfach war. Es klopfte und der Champagner wurde gebracht. Der Scheich bezahlte und gab auch reichlich Trinkgeld. Ich sollte dann zwei Gläser füllen, was ich auch tat. Diese servierte ich dann den beiden. &#034Setzen Sie sich zu uns, Susi!&#034 Ich folgte der Einladung gern, denn mir machten schon wieder die hohen Absätze der Stiefel zu schaffen. Brigit kam dann auch langsam zum letzten Blatt des Vertrages. Als sie es gelesen hatte, schaute sie den Scheich sichtlich zufrieden an. &#034Nun haben Sie noch Fragen?&#034 wollte der Scheich wissen. &#034Ein paar Kleinigkeiten möchte ich doch näher erläutert haben.&#034 Der Scheich lächelte sie an. &#034Was möchten Sie näher erklärt haben?&#034 &#034Erstens! Warum ist die Bezahlung so hoch?&#034 &#034Nun, Brigit, das erklärt sich fast von selbst. In dem Vertragswerk steht, dass Sie sich für mindestens drei Jahre verpflichten für mich zu arbeiten. Und dann ist auch die Klausel dass Sie sieben Tage in der Woche erreichbar sein sollten. Das wird nicht immer sein, aber es wird vorkommen. Des weiteren erklären Sie sich bereit, wenn Sie unterschreiben, dass Sie firmenintern untergebracht werden. Da das eine Einschränkung Ihrer ...
    Freiheit ist, denke ich ist die Bezahlung angemessen.&#034 Während er das erklärte nickte Brigit mehrmals zustimmend. Das hätte sie wahrscheinlich nicht getan, wenn sie nüchtern gewesen wäre. &#034Noch weitere Fragen Brigit?&#034 &#034Ja, in dem Vertrag ist von einem Uniformzwang die Rede. Was hat das zu bedeuten?&#034 Bei diesen Worten hätte ich bald etwas gesagt. Aber mir fielen Brigits abwertende Bemerkungen in der Disco wieder ein, und ich schwieg. Das war wahrscheinlich auch besser, denn mich hätte bestimmt eine Strafe erwartet. Etwas schadenfroh lauschte ich nun ganz interessiert dem Gespräch weiter. Mal sehen ob auch sie in des Scheichs Falle tappen würde? &#034Brigit, ich leite ein grosses Firmenimperium, und da ist es ganz einfach notwendig, dass meine führenden Angestellten einem gewissem Dresscode unterliegen. Ich kann es nicht dulden, dass meine Angestellte in den gehobenen Positionen in Jeans zur Arbeit kommt. Deshalb gibt es bei uns einen Dresscode der unbedingt eingehalten werden muss. Sie haben bestimmt auch gelesen, dass dieser Dresscode sogar erzwungen werden kann. Das bedeutet wenn Sie sich nicht daran halten bedeutet das Kündigung. Das kann ich ganz einfach für die grosszügige Bezahlung verlangen.&#034 Wieder nickte Brigit zustimmend. Sie hatte keine Ahnung um was es wirklich ging wie ich vor einigen Tagen. &#034Ich hatte schon gedacht dass dies der Dresscode ist.&#034 Dabei zeigte sie zu mir. &#034Nein das ist nicht die Arbeitsbekleidung, da können Sie völlig ...
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