1. Der Vertrag Teil 10


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    10. Teil Die letzte Nacht würde ich so schnell nicht vergessen, dachte ich damals. Ich schwankte ständig zwischen den Orgasmen hin und her. Man hatte dem Eindringling in mir in der Nacht scheinbar freien Lauf gelassen. Es war nach der Zeit dieser sexuellen Enthaltsamkeit ein unbeschreibliches Gefühl, was ich in der letzten Nacht hatte. Auch meiner Zimmerkameradin schien es nicht anders zu gehen. Mit einem verklärten Blick sah sie zu mir herüber. &#034Wie war deine Nacht?&#034 fragte Monika. &#034Ich muss sagen dass dies eine angenehme Nacht war. Nur etwas wenig Schlaf habe ich gehabt.&#034 Dabei lächelte ich sie an. Nun betraten die zwei Anstandsdamen wieder unser Quartier. Man befreite uns von den Fesseln und ich konnte die Bescherung sehen, die Monika und ich angerichtet hatten. Unter unseren Bettdecken konnte man nun auch genau sehen, was wir in der letzten Nacht erlebt hatten. Das nahmen die beiden unberührt zur Kenntnis, ich allerdings schämte mich fast in den Boden und Monika erging es nicht anders. Wir durften das morgendliche Bad nehmen, ohne jedoch von den Gürteln befreit zu werden. Dann allerdings, nach dem Bad, wurden wir von den Gürteln befreit und auch die Eindringlinge wurden entfernt. Wir bekamen alles abgenommen, bis auf die Halsbänder. Dann verliessen die beiden kurz den Raum um gleich darauf mit einigen Paketen wieder zurück zu kommen. Was mochte man nun wieder mit uns tun, dachte ich so bei mir. Ganz in Gedanken versunken, schreckte ich hoch, als es ...
    klingelte. Was ich vorher noch gar nicht wahr genommen habe, es stand ein Telefon in unserem Gefängnis. Oder jemand hatte es da erst hingestellt, denn vorher hatte ich es noch nicht gesehen. Die Anstandsdamen hielten inne in ihrer Arbeit. Und schauten auch in Richtung des Telefons. Zögernd ging ich darauf zu und nahm den Hörer ab. Am anderen Ende meldete sich mein &#034Arbeitgeber&#034 und fragte mich, ob ich heute Abend Spass daran hätte, eine Diskothek zu besuchen. &#034In diesem Aufzug wohl kaum!&#034 war meine Antwort. &#034Natürlich bekommen Sie für einen solchen Anlass entsprechende Kleidung. Sie brauchen keine Angst zu haben, dass Sie in Ihrer Arbeitskleidung in eine Diskothek gehen sollen.&#034 &#034Unter diesen Aspekt könnte mir ein solcher Besuch schon gefallen, &#034 antwortete ich. &#034Fein, dann bis heute Abend.&#034 Dann legte er auf, und ich hielt verdutzt den Hörer in der Hand. &#034Was war denn los?&#034 wollte Monika wissen. &#034Der Scheich hat mich für heute Abend zu einer Disco eingeladen, und ich denke dass ich mitkomme. Etwas Abwechslung kann nicht schaden. Ausserdem hat er mir versprochen, dass ich andere entsprechende Kleidung bekommen soll, dafür.&#034 Nun ging es aber weiter mit dem Ankleiden. Zuerst wurde uns beiden ein Bustier aus silberglänzendem Metall angelegt. Dieses wurde mittels einer Vorrichtung verschlossen. Unsere Oberkörper wurden von dem Metall sehr eng umschlossen. Das Atmen damit war nicht gerade einfach. Atmete man zu tief ein, konnte ich ...
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