1. Der Vertrag Teil 10


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    kann mir gut vorstellen, dass es noch nicht alles ist was einer Phantasie entspringt die das bereits entworfen hat. Was soll ich dir also raten Susi?&#034 Da meldete sich wieder die Sklavin. &#034Ich möchte noch erwähnen, dass Ihr nicht allein fallen werdet. Wenn Ihr herabgestuft werdet, zum Beispiel in die Stufe vier, dann wird Eure Leibsklavin in die Stufe fünf gesetzt. Sie fällt mit Euch gemeinsam, auch wenn sie nichts dafür kann. Das wollte ich euch noch sagen, bevor Ihr entscheidet.&#034 Nun war guter Rat teuer, was sollte ich nur tun. Schicke ich dieses Zeug zurück, riskiere ich nicht nur meinen Fall, sondern auch den von Monika. Was ich auch tat, ich war die Dumme. Nach einer Pause sagte ich dann zu der Sklavin, dass sie mit dem Einkleiden beginnen könne. Deutlich konnte ich hören, wie Monika aufatmete. Unter ihrem langen schwarzen Umhang holte die eine, die mir schon bekannte, Fernbedienung hervor. Sie drückte dann einige Tasten, so schnell dass ich ihr nicht folgen konnte. Es hätte mich schon interessiert mit welchen Kombinationen man die Fesseln öffnen konnte. Ich nahm mir vor, später besser aufzupassen. &#034Was kannst du mit der Fernbedienung alles öffnen?&#034 fragte ich sie. &#034Alles bis auf euer Halsband, Herrin&#034 bekam ich Antwort. &#034Sobald ich aber den Keuschheitsgürtel öffne, könnt Ihr dieses Zimmer nicht mehr verlassen,&#034 ergänzte sie dann noch. &#034Warum das denn?&#034 fragte ich zurück. Sie zuckte nur mit den Schultern als Antwort. Sie ...
    öffnete nun nacheinander alle meine Fesseln, bis auf das Halsband war ich nun alle Teile los. &#034Herrin, Sie können nun ein Bad nehmen.&#034 Das tat ich dann auch mit Genuss, denn es war seit Tagen das erste Mal dass ich ohne all diese Fesseln ein Bad nehmen konnte. Als ich durch die Tür in das Bad verschwand, rief sie mir noch hinterher, dass ich unter keinen Umständen versuchen solle mich selbst zu befriedigen. Das würde man registrieren und mich entsprechend bestrafen. Ich badete ausgiebig und war der Versuchung manchmal sehr nahe mich selbst zu befriedigen. Aber die Warnung der Sklavin lag mir immer noch in den Ohren und wer weiss was es noch für Bestrafungen gab. Als ich aus dem Bad zurück kam, fragte ich die Sklavin was mit Monika eigentlich sei. &#034Ihre Leibsklavin muss hier auf Sie warten, Herrin. Sie wird später von uns für die Nacht vorbereitet und in ihrem Bett verschlossen.&#034 &#034Du hast Glück, Monika, du musst dich nicht zu Schau stellen. Nun wollen wir mal sehen was sich der Scheich für heute Abend hat einfallen lassen.&#034 Die Sklavin begann damit, die Metallsachen auf dem Tisch auszubreiten und auch noch andere Bekleidungsstücke würden von ihr bereit gelegt. Zuerst bekam ich ein Metallhöschen angelegt, das schon fast wie ein Slip aussah. Im Schritt war ein Scharnier, so dass man das Höschen aufklappen konnte. Innen war alles mit Gummi ausgelegt, so dass mein Körper an keiner Stelle das Metall berührte. Die Sklavin drückte dann die beiden Hälften ...
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