1. Der Vertrag Teil 10


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    gegeneinander und ich hörte das vertraute Klicken. Meine Oberschenkel wurden sehr eng umschlossen, es tat schon fast ein wenig weh. Die Sklavin die meinen skeptischen Blick bemerkte, erläuterte mir sofort dass ich keine Angst haben müsste. Die Blutzirkulation ist gewährleistet, denn das Höschen wurde auf Mass gearbeitet. Dann legte man mir einen BH an der ebenfalls, wie sollte es auch anders sein, aus Metall war. Dieser war allerdings wie ein Bustier gearbeitet, und bedeckte einen grossen Teil meines Oberkörpers. An der Vorder- und Rückseite wurde dieser dann noch mit meinem Halsband verbunden. Dann wurde mir ein hauchdünner schwarzer Latexanzug über die Metallsachen angelegt. An der Rückseite war ein Reissverschluss der an dem Halsband gesichert wurde. Dann bekam ich noch rote Lederstiefel an die Füsse, die bis über meine Knie reichten. Diese wurden sehr eng geschnürt, so dass ich Mühe hatte meine Beine richtig zu bewegen. &#034So, Herrin, Sie wären dann bereit. Ich möchte Sie noch warnen, entfernen Sie sich nie mehr als zwanzig Meter von dem Scheich. Sollten Sie es dennoch tun, wird sich Ihr Halsband, nicht wie sonst langsam, sondern sehr schnell verengen.&#034 &#034Wieso das denn?&#034 fragte ich erstaunt zurück. &#034Man möchte nicht, das andere von unserem kleinen Geheimnis erfahren&#034 war die Antwort. Ich sah zwar nicht gerade wie für einen Besuch in einer Disco aus, aber man sah auch nicht, dass ich eine Sklavin war. Den Halsreifen konnte man auch für Modeschmuck ...
    halten, wenn man nicht so genau hinsah. Dann ging die Tür auf und der Scheich kam herein. &#034Ah, wie ich sehe, sind Sie fertig Miss Susi. Dann können wir ja auch gleich starten. Ich muss Ihnen nur noch eine kleine Injektion geben, damit Sie ein paar Minuten schlafen. Ich möchte unter keinen Umständen dass dieser Ort bekannt wird. Sie verstehen schon.&#034 Ängstlich schaute ich auf die Spritze die er in den Händen hielt. &#034Keine Angst das Mittel wirkt nur etwa dreissig Minuten, dann werden Sie wieder erwachen.&#034 Ich liess es widerstandslos geschehen, er hätte es auch mit meinem Widerstand getan, dachte ich mir so. Und schon nach wenigen Sekunden drehte sich vor meinen Augen alles, und es wurde finster. Als ich erwachte war es sehr laut um mich herum. Ich hörte mir bekannte populäre Musik. Schwerfällig öffnete ich die Augen und erkannte den Scheich und auch noch drei andere Mädchen. Zwei davon waren ähnlich gekleidet wie ich, nur die dritte trug ein einigermassen normales Outfit. Alles lachte, als man bemerkte dass ich wieder zu mir gekommen war. &#034Na, wieder unter den Lebenden, Susi&#034 sprach mich der Scheich an. Noch etwas benommen fragte ich wo wir seien und erfuhr, dass wir schon in der Disco sind, und man nur auf mich gewartet habe. Sofort winkte der Scheich einem Kellner und bestellte eine Erfrischung für mich. Für die anderen bestellte er Champagner. &#034Sie bekommen auch noch etwas richtiges zu trinken, wenn Sie erst wieder richtig beisammen sind. Darf ich ...
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