1. Der Vertrag Teil 10


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    meine Rippen spüren, wie sie an das Metallgefängnis stiessen. Danach kam wieder der Keuschheitsgürtel an die Reihe. Zum Glück enthielt er diesen Dildo heute nicht mehr. Dann wieder Plastikkleidchen und Schuhe, und fertig waren wir für die Arbeit. Es ging auch gleich wieder zu dem Bus. Auf dem Weg dahin begegneten wir dem Aufseher. Er sprach mich an und fragte, ob wir aus der Bestrafung etwas gelernt hatten. Ich nickte nur und er gab sich damit zufrieden. Dann verbrachten wir den Arbeitstag damit, dass wir uns über die Pläne des Scheichs her machten. Mit Monikas Hilfe brachte ich sogar schon einige Entwürfe fertig. So gegen 15:00 Uhr wurden wir dann wieder in den Palast zurück gebracht. Als Monika und ich wieder auf unserem Zimmer waren, wurden uns eine Erfrischung und ein kleiner Snack durch eine Sklavin gebracht. Nach etwa dreissig Minuten betraten dann die Anstandsdamen wieder unser Quartier. Wir nannten die zwei nur noch Anstandsdamen, warum wussten wir selbst nicht so recht, aber sie sagten nie etwas und benahmen sich auch immer wie zwei solche. Die beiden hatten wieder einige kleine und grössere Kartons in den Händen. Die eine reichte mir einen Umschlag. Ich öffnete diesen und fand darin eine Notiz des Scheichs. Verehrtes Fräulein Susi, ich werde Sie gegen 18:00 Uhr in Ihrem Quartier abholen. Die Kleidung für heute Abend habe ich Ihren beiden Sklaven mitgegeben. Ich hoffe dass diese für einen Discobesuch angemessen ist. Bitte seien Sie fertig, wenn ich komme, damit wir ...
    nicht zu viel Zeit verlieren. Ich denke es wird ein schöner Abend werden. Bis später. Scheich Abdul.&#034 &#034He Monika, er schreibt dass die beiden Anstandsdamen meine Sklaven sind. Stimmt das?&#034 Dabei sah ich die beiden an. Die zwei nickten beide leicht und gaben mir so recht. &#034Dann müsst Ihr also machen was ich euch sage?&#034 Wieder nickten die zwei. Dann sprecht bitte, wenn Ihr etwas von mir wollt. Die eine nickte wieder nur doch die andere sprach: &#034Verzeiht Herrin, aber es ist nicht angebracht, dass ein Sklave seine Herrin anspricht.&#034 &#034Dann gewöhne dich bitte daran, dass du mit mir sprechen musst.&#034 &#034Ja Herrin,&#034 antwortete sie mir. &#034Mein Name ist Susi, und du kannst mich auch so ansprechen.&#034 Ja Herrin,&#034 kam es wieder zurück. &#034Was habt ihr denn da in den Kartons, und wie soll ich dich eigentlich ansprechen?&#034 &#034In den Kartons haben wir die Bekleidung für heute Abend und ich werde mit Sklavin angesprochen.&#034 Ich sah zu Monika und sagte: &#034Ich glaube die zwei sind schon zu lange hier um wieder umlernen zu können.&#034 Sie lächelte nur zurück und meinte: &#034Wer weiss?&#034 &#034So nun wollen wir mal sehen was der Scheich für mich bereit hält.&#034 Zu Sklavin sagte ich: &#034Packe die Kartons einmal aus, damit ich sehen kann, was ich heute Abend trage.&#034 Die Sklavinnen gingen auf den Tisch zu und stellten die Kartons daneben am Boden ab. Dann öffnete sie einen nach dem anderen. Mit jedem Karton, den sie öffneten ...
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