1. Der Vertrag Teil 10


    Datum: 29.10.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    liess ich mir aber mit dem Trinken etwas mehr Zeit. Brigit und der Scheich unterhielten sich immer noch. Ein paar Mal schaute uns Brigit an und schüttelte nur mit dem Kopf und lachte in sich hinein. Nach einer Weile erhob sich der Scheich und machte Anstalten den Tisch zu verlassen. Sofort erinnerte ich mich an die zwanzig Meter Abstand. Ich wollte auf keinem Fall, dass sich das Halsband hier in dieser Diskothek zusammen zieht. &#034Bleiben Sie ruhig sitzen ich gehe nicht sehr weit weg,&#034 sagte der Scheich. Ich setzte mich also wieder auf meinen Platz und beobachtete, wohin der Scheich ging. Weit entfernte er sich nicht, ich sah wie er an der Bar Platz nahm und telefonierte. Brigit wandte sich mir zu. &#034Wie konntest du dich nur in eine solche Lage bringen, Mädchen?&#034 Da sie von meiner Versklavung wusste, zuckte ich nur mit den Schultern. &#034Man sollte halt immer seine Verträge ganz durchlesen, und eventuell hinterfragen,&#034 antwortete ich ihr gelangweilt. Sie lächelte wieder, und ich wusste nicht aus Mitleid oder aus Schadenfreude. Aber ich nahm an, dass es Schadenfreude war. Lachend sagte sie dann: &#034Ich würde nie einen Vertrag unterschreiben in dem steht dass ich Metallsachen zu tragen hätte. Stimmt es im übrigem dass du auch einen verschlossenen Keuschheitsgürtel tragen musst?&#034 Auch das hatte er also erzählt. Ich antwortete also kleinlaut mit: &#034Ja!&#034 Dann erhob ich wieder meine Stimme und wollte ihr erklären dass ich keinen Vertrag ...
    unterschrieben habe in dem steht das ich Metallsachen zu tragen habe, sondern das darin nur von einer speziellen Uniform die Rede war. Aber sie fiel mir in das Wort und erklärte mir, dass sie auch bald für den Scheich arbeiten würde und er gerade den Vertrag kommen lassen wolle. Sie würde ihn aber erst einmal gründlich lesen, bevor sie unterschreiben würde. &#034Lies ihn nur richtig, Brigit!&#034 sagte ich dann nur noch und wandte mich wieder meinem Getränk zu. Auch der Scheich kam zurück an den Tisch. Er sah mich eindringlich an, als wolle er fragen, was hast du alles erzählt. Draussen vor der Disco standen zwei grosse Limousinen. Der Scheich sagte zu Brigit, &#034Meine zwei Angestellten werden schon mit der einen nach Hause fahren. Sie, Susi und ich werden die andere nehmen um zum Hotel zu kommen.&#034 Brigit erwiderte: &#034Warum soll denn Susi mitkommen? Wir können den Vertrag doch auch allein durchsprechen.&#034 &#034Wir brauchen doch jemand der uns den Sekt reicht, meine Liebe. Und ausserdem kann Susi uns bei Unklarheiten in der Sprache behilflich sein, da sie ihre Sprache besser beherrscht als ich.&#034 Das war mir zwar völlig neu, denn der Scheich sprach meine Sprache genau so perfekt wie ich selbst. Ich hielt aber meinen Mund, denn ich war neugierig geworden was wohl noch passieren würde. Wir nahmen also in der Limo Platz und wurden zum Hotel gefahren. Dort holte sich Brigit den Schlüssel zu ihrem Zimmer und wir fuhren mit dem Lift nach oben. Im Zimmer angekommen, bestellte der ...
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