1. Das Wasser des Glücks


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: BDSM,

    einer hat sich sogar umgebracht, zwei weitere habe ich für immer in die geschlossene Anstalt gebracht. Der Rest hat Glück gehabt. Der Rest hat hübsche Töchter gezeugt, die ich alle schon besessen und nebenbei für ihre Väter bestraft habe. Wie ist das möglich, könntest du denken, dass sie mich nie verraten haben? Tja, ich studierte nach dem Abi Bio-Chemie und nebenbei Psychologie. Du hast ganz recht, wenn du jetzt das richtige denkst, eigentlich ist das unmöglich, aber ich bin eben ein Genie. Ich wurde Gerichts-Psychiater und als Hobby forschte ich nebenbei an Psychopharmaka. Mein Hobby machte mich reich, mein Beruf machte mich einflussreich. Ich wurde Privatier vor fünfzehn Jahren, als ich das Wasser des Glücks fand. Ich war erst siebenunddreißig Jahre alt, aber ich hatte sowieso ausgesorgt und zog bald hierher. Ich hatte ein Serum gefunden, das jedem Menschen die komplette Erinnerung an die letzten Stunden nimmt. Es wirkt immer und bei jedem, bei manchen nur vier Stunden, bei schwach konstituierten unter Umständen bis zu fünf. Was macht man also am besten mit ca. viereinhalb Stunden, die man jedem beliebigen Menschen nehmen kann? Ficken! Das war meine sofortige Antwort. Ich hatte durch diverse Erfindungen so viel Geld, dass ich es nie hätte ausgeben können. Und kaufen kann man sich alles. Sogar Freunde. Und Freundinnen natürlich auch. Aber ich wollte mit den Votzen ficken, die man nicht kaufen kann. Zum Beispiel mit solchen wie dir." Claudia schloss die Augen und hoffte ...
    inständig, einfach in ihrem Bett oder irgendwo in der Gosse zu erwachen. Dieser Wunsch erfüllte sich nicht, Zazo sprach einfach weiter : „Meine beiden Gesellen erleichtern mir die Durchführung. Dafür dürfen die beiden ebenfalls jede Frau benutzen, die sie unter normalen Umständen nur in einem teuren Hochglanzmagazin bewundern dürften. Einen anständigen Stapel Geld bekommen sie noch nebenbei. Das macht sie zu den loyalsten Mitarbeitern der Welt. Deine Kolleginnen könnten theoretisch ein Lied davon singen. Kathrin, die dich vorhin abgelöst hat, Hannah, die oben auf der Empore bedient hat, noch viele weitere haben mich und die beiden da vorn auch schon so richtig bedient. Sie wissen es nur nicht mehr." „Am meisten Spaß hat mir die lesbische Nina von der Garderobe gemacht", kicherte Joey dazwischen, „die findet schon einen einzigen Schwanz scheußlich. Wie bemitleidenswert sie geheult hat, als sie gleich drei davon gleichzeitig in ihren Körperöffnungen spüren musste..." Claudia schauderte es. Nina war ein so zartes, mitfühlendes Geschöpf. Sie war die einzige gewesen, die von Anfang an gemerkt hatte, dass mit Claudias Gefühlsleben etwas nicht in Ordnung war. Vor ein paar Tagen war Claudia sogar nach der Schicht mit zu ihr nach Hause gegangen und hatte sich die ganze Nacht in Ninas Armen ausgeheult. „Du weißt ja, dass ich lesbisch bin", hatte sie gesagt, „aber du musst dir keine Sorgen machen. Ich bin nicht auf Sex mit dir aus, ich möchte dich einfach nur trösten." Nina war ein so ...
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