1. Das Wasser des Glücks


    Datum: 25.10.2017, Kategorien: BDSM,

    liebenswertes Wesen, die Vorstellung, dass diese drei Zombies sie vergewaltigt hatten, ließ Tränen in Claudias Augen steigen. Zazo führte ungerührt weiter aus : „Es gibt sogar ein Gegenmittel für mein Serum, das aber natürlich auch nur ich kenne. Ich habe mir vorgenommen, es den Töchtern der glücklichen Väter verabreichen zu lassen, falls mein Tod unglückseligerweise vor dem dieser Trottel nahen sollte. Das muss jetzt reichen, wir sind gleich da. Du wirst ein bisschen gevögelt und gequält werden, mehr nicht. Morgen weißt du davon gar nichts mehr. Aber zum Abschluss der Nacht muss es dir gelingen, meinen alten, schlaffen Schwanz nur mit deinem Mund noch einmal zum Höhepunkt zu bringen, sonst bekommst du so viele Dosen von meinem Serum, dass dir hinterher schlimmstenfalls mehrere Wochen fehlen. Bis es dir eben gelingt. Bislang ist es allen am Ende der ersten Nacht gelungen, sogar Nina. Sie war zwar wirklich nicht besonders gut beim Blasen, aber dadurch, dass sie die ganze Zeit dabei geflennt hat, hat sie mich doch recht schnell zum Höhepunkt bringen können." Claudia weinte nun wirklich vor Abscheu in sich hinein. Der Transporter hielt in einer dunklen Garage. Joey öffnete die hintere Tür und nahm die zusammengekrümmte Claudia auf den Arm wie ein kleines Baby. Sie versuchte nicht einmal, sich in irgendeiner Weise dagegen zu wehren, da jede winzige Bewegung ihr sofort Schmerzen bereitete. Die drei Männer brachten sie in einen Keller, der speziell zu diesem Zweck eingerichtet ...
    worden war. Vielfältige Gerätschaften standen herum, die man sogleich mit mittelalterlichen Folterkellern in Verbindung bringen musste. Claudia wurde auf den Boden gelegt und ihre Fußfesseln wurden durchtrennt. Zazo ging neben ihr in die Hocke, streichelte sanft über ihren Kopf und sagte : „Du kannst dir den größten Teil der möglichen Torturen sparen, wenn du ganz brav bist. Gepeitscht und gefickt wirst du auf jeden Fall. Aber du kannst viele Bestrafungen vermeiden, indem du fügsam bist. Ich werde dir jetzt den Knebel entfernen, denn hier kann niemand dich hören. Wenn du schweigst und nicht dämlich herumkeifst, werde ich so nett sein, auch den lästigen Strick zwischen deinen Beinen zu entfernen." Zazo nahm ihr das Tuch ab und holte den kleinen Plastikball aus ihrem Mund, der die Knebelung besonders unangenehm gemacht hatte. Er reichte den Ball an den grinsenden Michael weiter, der genüsslich Claudias Speichel davon ableckte. Claudia schnaufte und war froh, endlich wieder normal atmen zu können. Sie rührte sich nicht, sprach nicht und überlegte, wie sie diese ganze Sache am besten überstehen konnte. Nach einigen Sekunden Wartezeit schnitt Zazo tatsächlich den Strick durch, der ihren Hals mit ihren Händen verbunden hatte. Sie streckte sofort ihren Oberkörper durch und entspannte sich. Auf ein Handzeichen von Zazo ging Joey zu einer Bank und holte schwarze Ledermanschetten, die er an Claudias Fußgelenken befestigte. Michael brachte eine Stange, mit der ihre Beine weit gespreizt ...
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